Jüdischer Feminismus gestern und heute 29. bpb:salon – Livestream anlässlich des Internationalen Frauentags
Jüdischer Feminismus hat in Deutschland eine lange Tradition. Im Zuge der Gründungen von Frauenorganisationen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden durch engagierte Jüdinnen eigene jüdische Organisationen und Verbände. Heute gibt es in Deutschland zahlreiche jüdische Fraueninitiativen und Organisationen, die auch international gut vernetzt sind, darunter z.B. die 1946 neugegründete Women’s International Zionist Organisation (WIZO) und die 1998 in Berlin ins Leben gerufene Fraueninitiative Bet Debora.
Anlässlich des Internationalen Frauentages diskutieren wir im Rahmen des Projekts "Jüdinnen in Deutschland nach 1945 – Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" über die Tradition des Feminismus im Judentum und die heutigen Herausforderungen, denen sich jüdische Feministinnen aktuell stellen.
Die Veranstaltung erfolgt digital und kann ausschließlich im Livestream verfolgt werden.
Hinweise zur Veranstaltung
Reihe:
bpb:salon
Veranstalter:
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Kontakt:
Anja Linnekugel, Fachbereich Print/Redaktion Deutschland Archiv
E-Mail: E-Mail Link: deutschlandarchiv@bpb.de
Zielgruppe:
Interessierte Öffentlichkeit, Lehrende aus schulischer und außerschulischer politischer Bildung, Hochschulen, Kultur und Medien, Wissenschaftler/-innen, Publizist/-innen, Studierende, Schüler/innen
Anmeldung bei (Kontakt):
Die Veranstaltung erfolgt digital und kann über
Die Links zum Livestream werden erst kurz vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
Gern können Sie uns an E-Mail Link: deutschlandarchiv@bpb.de im Vorfeld Ihre Fragen für das Podiumsgespräch zusenden.
Pressekontakt:
Journalistinnen und Journalisten wenden sich bitte an die Pressestelle.
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: keine