Serie: Psychologie & Psychotherapie | Infodienst Radikalisierungsprävention | bpb.de

Serie: Psychologie & Psychotherapie

Welche psychologischen Mechanismen können dazu führen, dass Menschen sich radikalisieren? Welche psychischen Störungen können Ursache oder Folge von Radikalisierung sein? Wann und wie können Psychologie und Psychotherapie einen wichtigen Beitrag in der Ausstiegsarbeit leisten? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren der Infodienst-Serie „Psychologie und Psychotherapie“.

Psychische Störungen können den Beratungsprozess erheblich beeinflussen.

Studie zu extremistischen Einstellungen bei Patient:innen

Welche Erfahrungen macht medizinisches Fachpersonal in Psychotherapie und Psychiatrie mit extremistischen Einstellungen bei Patient:innen? Was kann die Präventionsarbeit daraus lernen?

Dr. Thea Rau, Sophia Mayer, Amanda Horn, Prof. Dr. Marc Allroggen

/ 12 Minuten zu lesen

Psychische Störungen können den Beratungsprozess erheblich beeinflussen.

Psychosoziale Aspekte von Radikalisierung

Extremistische Gruppen ermöglichen es ihren Mitgliedern, Konflikte zu kompensieren – sowohl Konflikte, die in einer Person selbst liegen als auch Konflikte in Beziehungen zu anderen Menschen.

Winnie Plha, Rebecca Friedmann

/ 9 Minuten zu lesen

Psychische Störungen können den Beratungsprozess erheblich beeinflussen.

Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung

Anhand eines Fallbeispiels zeigt Kerstin Sischka, warum es wichtig ist, sich bei der Deradikalisierungsarbeit mit der "Innenwelt" von Patientinnen und Patienten zu beschäftigen.

Kerstin Sischka

/ 16 Minuten zu lesen

Psychische Störungen können den Beratungsprozess erheblich beeinflussen.

Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung

Marc Allroggen beschreibt Störungsbilder, die im Kontext Radikalisierung relevant sind. Er legt dar, welchen Einfluss sie auf die Beratungs- und Deradikalisierungsarbeit haben können.

Marc Allroggen

/ 9 Minuten zu lesen