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Debatte: Politische Bildung & Primärprävention Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland "Legalistischer Islamismus" als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die "IS"-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von "IS"-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und "Homegrown Terrorists" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? Forschung & Evaluation Übersicht: Forschung zu Islamismus Übersicht: Evaluation von Präventionsprojekten modus|zad: Zwischen Forschung und Praxis Umfrage: Phänomenübergreifende Perspektiven gefordert, Islamismus weiterhin relevant Partizipative Evaluationen Evidenzbasierte Prävention (Neue) Evaluationskultur? Evaluation neu denken Das "Erwartungsdreieck Evaluation" Evaluation von Präventionspraxis Angemessene Evaluationsforschung Weitere Themen Das Sprechen über den Islam Gesetze und Plattformregeln gegen Online-Radikalisierung MasterClass: Präventionsfeld Islamismus Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz Türkischer Ultranationalismus als pädagogisches Arbeitsfeld Hintergrund-Beiträge chronologisch Schwerpunkt-Themen: Serien "Legalistischer" Islamismus Psychologie & Psychotherapie Antimuslimischer Rassismus Rechtlicher Rahmen Kooperation von Präventionsakteuren Umgang mit Anschlägen in der Schule Evaluationen Materialsammlungen Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen Handreichung: Schule und religiös begründeter Extremismus Handreichung: Umgang mit Anschlägen Pädagogische Materialien Sekundarstufe Grundschule Medien für den Unterricht Publikationen für die Schule Jugendbücher & Unterrichtsmaterialien von dtv Fachbeiträge für Schule und Pädagogik im Kontext Islamismus und Prävention Video & Audio Video: Dokumentationen, Filme & Erklärvideos Podcast-Serien und Radiobeiträge Veranstaltungen: Vorträge, Podiumsdiskussionen & Fachgespräche Islam & muslimisches Leben Bücher & Zeitschriften Fachbücher Sachbücher Biografien & Autobiografien Romane Fachzeitschriften Broschüren, Handreichungen & Online-Portale Service Newsletter: Abo & Archiv Newsletter-Archiv Datenbank: Beratung & Angebote vor Ort finden FAQ Infodienst-Publikationen Infodienst-Journal Aktuelle Termine Termin-Rückblick 2023 Termin-Rückblick 2022 Termin-Rückblick 2021 Termin-Rückblick 2020 Stellenangebote Über den Infodienst & Kontakt Verlinkung mit dem Infodienst

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Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Nordrhein-Westfalen

Beraterin/ Berater im Präventionsprogramm Wegweiser

Bottrop

Wegweiser ist ein Präventionsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen gegen islamistischen Extremismus. Es soll mögliche Radikalisierungsprozesse bei Jugendlichen und jungen Heranwachsenden bereits in ihren Anfängen verhindern. Ein wesentliches Element des Programms ist die konkrete Beratung vor Ort. Sie steht Angehörigen und anderen Personen offen, die Probleme erkennen und Veränderungen an jungen Menschen feststellen. Über Gespräche mit Personen aus dem direkten Umfeld besteht die Möglichkeit, die Betroffenen frühzeitig zu erreichen. Das Programm beinhaltet auch ein Angebot zur Onlineberatung.

Das Beratungs- und Betreuungsangebot von Wegweiser setzt früh an und verfolgt bei der Lösungssuche einen ganzheitlichen Ansatz. Dabei werden neben dem sozialen Umfeld der Betroffenen auch lokale Netzwerkpartner wie Vereine, Behörden (insbesondere kommunale) -, Sozialverbände, Moscheegemeinden und die Polizei aktiv mit eingebunden.

Initiiert und koordiniert wird das Programm vom Ministerium des Innern des Landes NRW. Träger des Programms im Kreis Recklinghausen und in Bottrop ist RE/init e.V.

Aufgaben:

  • individuelle Beratungs- und Präventionsarbeit für gefährdete - in der Regel - junge Menschen und ihre Angehörigen

  • Onlineberatung (Mail- / Chatberatung)

  • Informations- und Sensibilisierungsveranstaltungen im Rahmen der primären Präventionsarbeit, u.a. für Jugendliche, Multiplikatoren/-innen und Verwaltungsmitarbeiter/innen

  • Beiträge für die Social Media Präsenz und Website von Wegweiser

  • Netzwerkarbeit mit den exemplarisch o. g. relevanten Akteuren

  • administrative Tätigkeiten

Anforderungen:

  • abgeschlossenes Studium der Fachrichtungen Islamwissenschaft, Psychologie, Soziologie, (Medien-) Pädagogik oder vergleichbare Fachrichtung und eine entsprechende berufliche Erfahrung in der Beratungsarbeit mit Jugendlichen und / oder Migranten

  • Kenntnisse in der systemischen Beratung und Case-Management

  • Erfahrungen auf dem Gebiet der sozialpädagogischen Beratung sowie in der Präventionsarbeit oder der allgemeinen (psycho-)sozialen Onlineberatung

  • Kenntnisse des Islam (ggfls. erfolgt eine weitere Qualifizierung)

  • Kenntnisse zum Themenfeld des Islamismus (ggfls. erfolgt eine weitere Qualifizierung)

  • Sprachkenntnisse in Arabisch oder Türkisch

  • gute Kenntnisse zu Inhalten, Mechanismen und Wirkung von Online-Propaganda

  • Kenntnisse in Online-Präventionsansätzen

Das bietet der Arbeitgeber:

  • kollegiale Zusammenarbeit, verbunden mit einer intensiven Einarbeitung

  • eine anspruchsvolle Tätigkeit in einem sich verändernden Arbeitsgebiet

  • Teilnahme an Fortbildungen und Förderung der eigenen Kompetenzen

  • flexible Arbeitszeiten

  • Vergütung in Orientierung an den TVL

Die Position ist zunächst befristet bis zum 31.07.2026, eine Aussicht auf Verlängerung besteht.

Die Bewerbungsunterlagen werden bei Eignung an das Ministerium des Innern NRW weitergeleitet, da dieses an der Personalauswahl beteiligt ist. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie gleichzeitig Ihre Einwilligung zu dieser Weiterleitung Ihrer Bewerbung.Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte per E-Mail an: E-Mail Link: Gerd.Specht@reinit.de

Für Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen Herr Gerd Specht unter 02361 3021 150 oder per E-Mail unter E-Mail Link: gerd.specht@reinit.de gerne zur Verfügung.

Hamburg

Teamleitung Legato PräJus – Prävention religiös begründeter Radikalisierung im justiziellen Bereich

Hamburg

Legato PräJus arbeitet seit 2017 gemeinsam mit den Hamburger Haftanstalten sowie der Gerichts- und Straffälligenhilfe daran, neue Fälle religiös begründeter Radikalisierung zu vermeiden sowie einen guten Umgang mit bereits bestehender Radikalisierung zu finden. Zu diesem Zweck beraten und schulen die Projektmitarbeitenden Bedienstete der genannten Institutionen im Bereich Radikalisierungsprävention und angrenzenden Themen. Für Inhaftierte werden Einzelgespräche und Gruppenformate angeboten.

Legato PräJus ist ein junges Projekt. Es gibt viele Möglichkeiten eigene Ideen auf den Weg zu bringen und Prozesse anzustoßen und zu beeinflussen. Gleichzeitig sollten die BewerberInnen fähig sein selbstständig und motiviert zu arbeiten. Voraussetzung ist weiterhin, sich auf ganz unterschiedliche Menschen wie Gefängnispersonal, SozialarbeiterInnen sowie radikalisierte Jugendliche einstellen zu können.

Aufgaben:

  • Leitung und Steuerung des Projekts Legato Präjus

  • Koordination und fachliche Weiterentwicklung eines Teams bestehend aus acht Mitarbeiter*innen

  • Planung und Konzeption von radikalisierungspräventiven Maßnahmen für Gefängnisse und Straffälligenhilfe

  • Pflege eines Netzwerks aus Haftanstalten, Straffälligenhilfe, Behörden, zivilgesellschaftlichen Organisationen und anderen Akteuren

  • Kommunikation mit Verwendungsgebern

  • Vertretung des Projektes nach außen und in Gremien

Anforderungen:

  • Erfahrung in der Projektleitung

  • Universitäts- oder Fachhochschulabschluss, möglichst in Sozialer Arbeit oder einem verwandten Fach

  • Erfahrung und Kompetenzen in Beratungsarbeit, eine systemische Qualifikation wäre ein Plus

  • Erfahrung in pädagogischer Arbeit

  • Fachkenntnisse in möglichst mehreren der folgenden Gebiete: Radikalisierungsprävention, Islamismus, Straffälligenhilfe, Erwachsenenbildung

  • Arbeits- oder Zusammenarbeitserfahrung in/mit Gefängnis, Bewährungs- oder Straffälligenhilfe

Angebote des Arbeitgebers:

  • Ein spannendes Arbeitsfeld und ein motiviertes, gut vernetztes, fachlich gut aufgestelltes Team

  • Die Möglichkeit, teilweise im Home Office zu arbeiten

  • 30 Urlaubstage

  • Professionelle Begleitung durch Teamsitzungen, Fallintervision und Supervision

  • Möglichkeiten zu Fortbildungen und dem Besuch von Fachveranstaltungen

  • Ein familienfreundliches Betriebsklima

  • Zuschuss zum 49 € Ticket

Ihre Bewerbung sowie Rückfragen richten Sie bitte bis zum 28.06.2024 an Herrn Ulf Brennecke unter E-Mail Link: brennecke@legato.amaev.org oder 0176 57936227

Kommunale Fachberatung: Prävention und gesellschaftlicher Zusammenhalt eine*n Bildungsreferent*in als Elternzeitvertretung

Hamburg

Das Anfang 2023 gestartete Modellprojekt „Kommunale Fachberatung: Prävention und gesellschaftlicher Zusammenhalt“ unterstützt bundesweit kommunale behördliche Akteure in Landkreisen, Städten und Gemeinden dabei, multiprofessionelle Strukturen und gelingende Angebote kommunaler Präventionsarbeit gegen Radikalisierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt weiter zu entwickeln. Dies erfolgt durch prozessbegleitende Fachberatung (digital und vor Ort), eine vertiefende Fortbildungsreihe im blended-learning-Format sowie ein regelmäßiges Intervisionsangebot. Für das multidisziplinäre Team, das dieses Modellprojekt von mehreren Standorten aus umsetzt, suchen wir eine Elternzeitvertretung bis voraussichtlich Juni 2024. Der Arbeitsort ist an einem der Standorte in Berlin, Hamburg oder Osnabrück möglich, oder alternativ deutschlandweit aus dem Home-Office.

Aufgaben:

  • Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitforschung des Projektes durch die Auswertung qualitativer Interviews mit Fachkräften in Kommunalverwaltungen im Bundesgebiet

  • Verschriftlichung der Ergebnisse für ein Fachpublikum

  • Präsentation von Arbeitsergebnissen auf Fachveranstaltungen

  • Mitarbeit in der laufenden Projektarbeit

Anforderungen:

  • Studienabschluss in einem relevanten Fachgebiet (z.B. Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Erziehungswissenschaften)

  • Fachkenntnisse und Erfahrungen in der qualitativen Sozialforschung, z.B. im Bereich Grounded Theory oder Inhaltsanalyse

  • Wünschenswert: Fachkenntnisse und Erfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Prävention oder Beratung im Kontext Islamismus und/oder Rechtsextremismus; Strukturen der Kommunalverwaltung

  • Sprachniveau C2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen in Deutsch?

  • Fähigkeit und Interesse an selbstständigem Arbeiten im Team (via MS Teams und andere Kommunikationsplattformen sowie in Präsenz)

  • Bereitschaft zum Mitwirken an der Entwicklung und Gestaltung eines jungen Projekts sowie im Legato-Projektverbund

Der Arbeitgeber bietet:

  • Leistungsgerechte Bezahlung

  • Möglichkeiten der fortlaufenden persönlichen Weiterentwicklung durch Arbeitsgruppen im Legato-Projektverbund, Fortbildungen und Tagungen

  • Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

  • Klare und strukturierte Einarbeitung

  • 30 Tage Urlaubsanspruch

Arbeitgeber Ambulante Maßnahmen Altona e.V.
Ort Hamburg
Bewerbungsfrist 25. Juli 2024

Ihre vollständige schriftliche Bewerbung einschließlich eines Bewerbungsanschreibens richten Sie bitte als ein PDF an folgende Emailadresse: E-Mail Link: fachberatung@vereinigung-pestalozzi.de. Auf ein Bewerbungsfoto dürfen Sie gern verzichten.

Bremen

Fallberater*in (Sozialpädagog*in/ Sozialarbeiter*in, Kriminolog*in, Psycholog*in oder eine vergleichbare Qualifikation)

Bremen

Ambulante Maßnahmen Altona e.V. sucht zum 01.10. (ein früherer Beschäftigungsbeginn ist möglich) für die Beratungsstelle Legato Disengagement Bremen eine*n Fallberater*in (Sozialpädagog*in/ Sozialarbeiter*in, Kriminolog*in, Psycholog*in oder eine vergleichbare Qualifikation) (m/w/d) für 20 Stunden pro Woche, befristet bis zum 31.12.2025 mit sehr guter Aussicht auf Verlängerung. für die pädagogische Begleitung und systemische (Distanzierungs-)Beratung von (in der Mehrheit männlichen) sicherheitsrelevanten Klient*innen im Zusammenhang von extrem rechten oder islamisch-fundamentalistischen Einstellungen.

Legato Disengagement ist eine 2018 gegründete unabhängige, zivilgesellschaftliche (Distanzierungs-) Beratungsstelle in Bremen mit aktuell vier Mitarbeiter*innen. Wir arbeiten im indizierten Präventionsbereich mit Fokus auf Fällen im Bereich extreme Rechte und religiös begründeter Radikalisierung. Bei unserer Klientel handelt es sich vorwiegend um Personen, die aus Sicht von Sicherheitsbehörden eine sog. Sicherheitsrelevanz haben. Grundlagen unserer Arbeit sind u.a. systemische Beratungsansätze.

Aufgaben:

  • Beratung von vorwiegend männlichen Klient*innen mit und ohne Ausstiegsmotivation

  • Pädagogische Begleitung und Vermittlung bei Konflikten mit den beteiligten Akteur*innen (Regelstrukturen, Sicherheitsbehörden, Familien usw.)

  • Explorative Entwickeln von Lösungen für neu aufkommende Probleme ohne Blaupause

  • Entwicklung von und Mitwirkung bei qualitätssichernden Maßnahmen und Konzepten sowie Abläufen der Beratungsstelle

  • (im geringen Umfang) Präsentation der Arbeit bei Kooperationspartner*innen, Fachtagungen oder Kongressen sowie die Mitwirkung an Fachartikeln

Anforderungen:

  • ein abgeschlossenes einschlägiges Studium (Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Kriminologie, Psychologie o.ä.)

  • eine psychosoziale/ (systemisch-)beraterische Zusatzausbildung oder die Bereitschaft, diese zeitnah zu beginnen (Teil oder Vollförderung möglich)

  • Berufserfahrung im beraterischen und/oder pädagogischen Bereich erwünscht

  • Offenheit, Neugierde und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit allen Aspekten von politischen und religiösen Einstellungen

  • Kritische und konstruktive Haltung zu Sicherheitsbehörden

  • Sehr gute Teamkompetenz

  • Kenntnisse der akzeptierenden Jugendarbeit sind erwünscht

Der Arbeitgeber bietet:

  • Ausführliche Einarbeitung sowie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Arbeitsfeld

  • Flexible, individuell abstimmbare Wochenarbeitszeiten

  • Teilnahme an Fachtagungen und Kongressen

  • die Mitarbeit in einem interdisziplinären, engagierten Team und den fachlichen Austausch mit den anderen Projekten im Legato-Projektverbund

  • Supervision, Intervision sowie Teil- und Vollfinanzierung von Fort- und Weiterbildungen

  • Bezahlung nach TV-LS S15 (Möglichkeit von Erfahrungsanerkennung sind gegeben)

Arbeitgeber Ambulante Maßnahmen Altona e.V.
Ort Bremen
Bewerbungsfrist 15. August 2024

Bewerbungen mit Lebenslauf bitte bis zum 15.08.2024 per E-Mail an: Joschka Gatzlaff • Legato Disengagement Bremen • E-Mail: E-Mail Link: mail@legato-bremen.de

Schleswig-Holstein

Berater*in / Projektmitarbeiter*in für PROvention, die Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus

Kiel

Die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. sucht im Rahmen der Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus in Schleswig-Holstein, PROvention, eine*n Berater*in / Projektmitarbeiter*in (30 Stunden pro Woche). Die Stelle ist frühstmöglich zu besetzen (gewünschtes Einstiegsdatum bitte in der Bewerbung angeben) und vorerst bis zum 31.12.2024 befristet. Das Projekt läuft bereits seit 2015 und eine Weiterführung nach 2024 wird angestrebt.

Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Beratung von Menschen, in deren Umfeld sich eine Person vermeintlich oder tatsächlich in einem Radikalisierungsprozess befindet. Dies können Angehörige wie Eltern oder Geschwister sein oder auch Fachkräfte wie Lehrer*innen, Erzieher*innen oder Sozialarbeiter*innen. Radikalisierung bedeutet im Arbeitskontext von PROvention, dass sich zumeist junge Menschen in einer Hinwendung zum Salafismus befinden. Diese Personen, welche direkt von Radikalisierung betroffen sind, unterstützt das Team von PROvention bei ihren individuellen Ausstiegs- und Distanzierungsprozessen. Diese Arbeit findet im ganzen Bundesland statt, wird meist zu zweit durchgeführt und basiert auf dem Ansatz der Systemischen Beratung. Die Berater*innen von PROvention werden unterstützt durch regelmäßige kollegiale Fallberatung im Team sowie durch Einzelsupervision.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Arbeit liegt in der Sensibilisierung von Fachkräften und Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Im abwechslungsreichen Arbeitsalltag werden zumeist im Tandem Fortbildungen für Lehrkräfte und Schulsozialarbeit, pädagogisches Personal, Freiwilligendienstleistende sowie Bedienstete von Justiz und Polizei durchgeführt. Die behandelten Themen sind u.a. Salafismus und Radikalisierung, Medien- und Interkulturelle Kompetenz sowie Verschwörungstheorien und Fake News. Neben den Fortbildungen bieten die gemeinsam im Team organisierten Fachtagungen und Schulentwicklungstage die Möglichkeit, sich intensiv mit tagesaktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen wie Extremismusprävention und Demokratieförderung zu beschäftigen. Des Weiteren ist die vielfältige Netzwerkarbeit im ganzen Bundesland ein fester Bestandteil der Arbeit. Hierzu zählt die Vernetzung mit Jugendämtern, kommunalen Verwaltungen, Stadtteilbüros, Polizei, Geflüchtetenhilfe und Migrationsberatungsstellen, um sich mit Fachkräften und anderen relevanten Sozialraumakteur*innen auszutauschen.

Aufgaben

  • telefonische und persönliche Beratung von Angehörigen, Freund*innen und Bekannten von Personen, die von Radikalisierung bedroht sind, sowie Beratung von Sozialraumakteur*innen

  • Ausstiegshilfe von Personen, die in extremistischen Strukturen aktiv sind

  • Moderation und Konzeptionierung von Fortbildungen und Workshops für Multiplikator*innen und Jugendliche

  • Planung und Durchführung von Fachtagungen und Schulentwicklungstagen, z. B. zu religiös begründetem Extremismus und Antimuslimischem Rassismus

  • Unterstützung in der Netzwerkarbeit mit Behörden, Ämtern und anderen zivilgesellschaftlichen Trägern

  • Mitarbeit an Publikationen und Informationsmaterial

  • Weiterentwicklung des Gesamtprojektes

Anforderungen

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (BA oder höher) im Bereich Soziale Arbeit, Pädagogik, Psychologie, Islamwissenschaft, Theologie oder anderen

  • relevanten Fachbereichen

  • ausgeprägte soziale und interkulturelle Kompetenzen

  • hohes Maß an Selbstständigkeit und Organisationsfähigkeit

  • gute kommunikative Fähigkeiten

  • Bereitschaft, gelegentlich am Abend und in Ausnahmefällen am Wochenende zu arbeiten; Regelarbeitszeit ist werktags 8 bis 17 Uhr

  • Kenntnisse in Arabisch, Persisch, Türkisch, Russisch oder Kurdisch von Vorteil

Arbeitgeber Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein
Ort Kiel

Weitere Informationen zu der Stellenausschreibung finden Sie Externer Link: hier

Bayern

Wissenschaftliche*r Referent*in mit islamwissenschaftlicher Expertise

Augsburg

Zur Koordination und Umsetzung einer bayernweiten Fortbildungen und Sensibilisierungsveranstaltungen für Multiplikator*innen sucht ufuq.de zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Islamwissenschaftler*in.

ufuq.de ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe mit Sitz in Berlin und setzt diverse Projekte im Feld der politischen Bildung und Prävention zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus um. Eines dieser Projekte ist die Fachstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung in Bayern, welche ihren Sitz in Augsburg hat.

Die ausgeschriebene Stelle umfasst 35 Wochenstunden. Die Stelle ist projektbedingt vorerst befristet bis zum 31.12.2024. Eine Fortführung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Dienstort der Stelle ist das Büro in Augsburg, nahe der Innenstadt. Die Bereitschaft für Dienstreisen innerhalb Bayerns wird vorausgesetzt.

Mit ihren interaktiven Fortbildungen unterstützt die Fachstelle Fachkräfte und Einrichtungen in der schulischen und außerschulischen Bildungs- und Jugendarbeit im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismusprävention. Sie greift Herausforderungen der Migrationsgesellschaft auf, die sich in der Bildungs- und Jugendarbeit stellen. Hierzu zählen polarisierende Einstellungen und Verhaltensweisen, Ungleichwertigkeitsideologien bzw. pauschale Abwertungskonstruktionen wie antimuslimische und islamistische Einstellungen. In den Fortbildungen fördert die Fachstelle Handlungskompetenzen im Umgang mit gesellschaftlicher und religiöser Diversität und unterstützt bei der Konzeption und Umsetzung von Angeboten der politischen Bildung und Präventionsarbeit.

Aufgaben

  • Planung, Konzeption sowie Durchführung von Fortbildungen für Multiplikator*innen und

  • (pädagogische) Fachkräfte in ganz Bayern auf Basis aktueller wissenschaftlicher Studien

  • zielgruppenspezifische Anpassung der Fortbildungsthemen und -module sowie Evaluierung

  • von Fortbildungsmaßnahmen

  • Auf- und Ausbau der Netzwerke zur Bewerbung und Umsetzung des Fortbildungsangebots in

  • Bayern

  • Verfassen von wissenschaftlichen Beiträgen

  • Weiterqualifizierung der Mitarbeiter*innen der Fachstelle auf islamwissenschaftlicher Ebene

Anforderungen

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium mit vorzugsweise einem islamwissenschaftlichen

  • Schwerpunkt (z. B. Studium der Islamwissenschaften, Arabistik o.Ä.)

  • ausgewiesene fachliche Expertise im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und

  • Islamismus

  • Erfahrungen in Konzeption und Umsetzung von Fortbildungen

  • idealerweise praktische Erfahrungen in der Bildungs-, Jugend-, Sozial- oder Präventionsarbeit

  • Team- und Konfliktfähigkeit, diversitäts- und

Arbeitgeber ufuq.de
Ort Augsburg

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden sie Externer Link: hier

Mecklenburg-Vorpommern

Islamwissenschaftler (m/w/d) als Berater (m/w/d) im Bereich Prävention von religiös begründeten Extremismus

Dahmen

Das CJD ist seit mehr als 30 Jahren im ganzen Norden verlässlicher, kompetenter und professioneller Partner und sozialer Dienstleister. Unter dem Dach des CJD Nord gibt es sieben Fachbereiche mit mehr als 130 Angeboten. Mit der Fachstelle Bidaya wurde vor sieben Jahren ein neuer Weg in Mecklenburg-Vorpommern eingeschlagen. Als zivilgesellschaftliches Ausstiegs- und Beratungsangebot für M-V ist die Fachstelle im Phänomenbereich des religiös begründeten Extremismus tätig. Neben der Ausstiegs- und Distanzierungsbegleitung gehören Bildung und Beratung für Angehörige, Fachkräfte und Multiplikatoren zu den weiteren Aufgabenfeldern. Die bereits gegangenen Wegstücke gilt es weiter zu festigen und neue auszubauen. Dafür suchen wir einen neuen Mitarbeiter (m/w/d), der mit beiden Füßen auf dem Boden der Demokratie steht und emphatisch ist für andere Lebensentwürfe und religiöse Unterschiede, der sich gegen antimuslimischen Rassismus genauso einsetzt wie gegen Antisemitismus und alle anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Wenn Dir ein friedliches Zusammenleben aller Menschen, egal ob oder an welchen Gott sie glauben, wichtig ist, dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung.

Aufgaben

  • aufsuchende Beratung, Begleitung, Unterstützung und Schulung von (pädagogischen) Fachkräften, Multiplikatoren (m/w/d) und Signalgebern (m/w/d)

  • Vorbereitung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen

  • (Weiter-)Entwicklung von Präventionskonzepten und Strategien sowie Fort- und Weiterbildungsmodulen und -materialien

  • Beratung von Angehörigen, Umfeldberatung

  • Einzelfallbegleitung von Distanzierungswilligen/Deradikalisierungsarbeit

  • Erstellung von Informationsmaterialien und Dokumentationen, Öffentlichkeitsarbeit

  • Aufbau und Pflege von Netzwerken

  • fachlicher Austausch auf regionaler, auf Landes- und Bundesebene zu Themenfeldern (De-)Radikalisierung, Ein- und Ausstieg, religiös begründetem Extremismus (Islamismus, Salafismus) u. a.

  • fachliche Recherchen zu aktuellen Entwicklungen im Phänomenbereich

Anforderungen

  • abgeschlossenes Studium der Islamwissenschaft, islamische Theologie, Religionswissenschaft Nahoststudien, Orientwissenschaft

  • Bereitschaft zur Erweiterung bzw. Aneignung von Fachwissen im Bereich religiös begründeter Extremismus (vorrangig: politischer bis gewaltbereiter Salafismus/Islamismus)

  • Kommunikationsfähigkeit und Networking-Kompetenz

  • Reisebereitschaft landes- und begrenzt auch bundesweit

  • Einsatzfreude, Eigeninitiative, Belastbarkeit, Teamfähigkeit sowie Selbstständigkeit

  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Erwachsenbildung sowie in (systemischer und/oder klientenzentrierter) Beratung unterschiedlicher Zielgruppen von Vorteil

  • Religionszugehörigkeit ist nicht wichtig, praktische Erfahrung mit dem muslimischen Glauben ist aber von Vorteil

Arbeitgeber CJD Nord
Ort Dahmen

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