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Partizipative Evaluationsforschung

Sarah Häseler-Bestmann

/ 8 Minuten zu lesen

In Ansätzen der partizipativen Evaluationsforschung sind die beteiligten oder betroffenen Personen aktiv an der Bewertung von Maßnahmen oder Interventionen beteiligt, und die Forschung ist an der Handlungspraxis der Akteure ausgerichtet. Der Beitrag stellt den Ansatz aus dem Blickwinkel der Gesundheitsförderung vor.

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Dieser Beitrag ist Teil der Interner Link: Infodienst-Serie "Evaluation".

Während die Evaluationsforschung sich als Teil der empirischen Forschung mit der Bewertung von Maßnahmen oder Interventionen befasst, meint Partizipation die aktive Mitgestaltung und Mitwirkung der beteiligten oder betroffenen Personen. In der partizipativen Evaluationsforschung kommen beide Aspekte zusammen. Partizipative Evaluationsforschung wird vor allem in den Feldern der Gesundheitsförderung, Sozialen Arbeit, Heilpädagogik, Bildungswissenschaft, aber auch in den Naturwissenschaften angewandt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen mit Fachkräften der Praxis und der Zielgruppe (je nach Fragestellung können dies Projektträger, Multiplikatoren, radikalisierungsgefährdete Jugendliche, deren soziale Netzwerke oder auch Bürgerinnen und Bürger eines Stadtteils sein) gemeinsam lebensweltliche soziale Wirklichkeiten oder gesellschaftlich relevante Phänomene, um diese zu verstehen und zugleich in der Praxis zu verändern. Über diesen Forschungsansatz können Wirksamkeitsnachweise erzielt und nachhaltig in der Praxis umgesetzt werden.

Somit ist eine partizipative Evaluationsforschung formativ angelegt und an der Handlungspraxis der beteiligten Akteure ausgerichtet. Damit einhergehend verändern sich die klassischen Evaluationsrollen: die Fachkräfte der Praxis und die weiteren beteiligten Akteure werden zu Expertinnen und Experten ihres jeweiligen Fach- und Lebenswelthintergrundes, die Evaluatorinnen und Evaluatoren bringen ebenfalls ihre prozessbezogene Fachexpertise ein und übernehmen zugleich die Moderationsrolle im Evaluationsprozess. So basiert der partizipative Forschungsansatz auf den Prinzipien von sozialer Gerechtigkeit und Demokratie und zielt neben dem Erkenntnisgewinn und der professionellen Entwicklung von Praxis darauf ab, einer oftmals vulnerablen Personengruppe eine Stimme zu geben.

Serie: Evaluation

Dieser Beitrag ist Teil einer Serie mit dem Themenschwerpunkt Evaluation hier im Infodienst Radikalisierungsprävention. Im Rahmen des Themenschwerpunkts werden verschiedene Perspektiven auf das Thema Evaluation in der Präventionspraxis dargestellt. In den Artikeln geht es um Sinn, Zweck und Herausforderungen von Evaluationen, um verschiedene Arten von Evaluationen und aktuelle – zum Teil gegensätzliche – Positionen zum Thema. Dabei kommen verschiedene Beteiligte zu Wort: sowohl Akteure, die Evaluationen planen und durchführen als auch solche, deren Projekte evaluiert wurden oder werden.

Zu den Beiträgen:

Außerdem zum Thema Evaluation im Infodienst:

Was kennzeichnet partizipative Evaluationsforschung?

Es gibt eine Vielfalt methodischer Ansätze partizipativer Forschung. Diese sind auf regionale und disziplinäre Anlässe rückführbar. Dennoch lassen sich zwei gemeinsame Merkmale identifizieren:

  1. "Erkenntnisgewinn wird unmittelbar mit der Entwicklung und Erprobung neuer Handlungsmöglichkeiten verknüpft, um die Lebensumstände und/oder Arbeitsweisen der Beteiligten zu verbessern.

  2. Die Forschenden und die Menschen, deren Leben oder Arbeit im Mittelpunkt der Forschung stehen, kooperieren auf Augenhöhe, um möglichst alle Phasen eines Forschungsprozesses gemeinsam zu konzipieren und durchzuführen. In diesem Sinne ist die Forschungsarbeit partizipativ."

In der partizipativen Evaluationsforschung entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Praktikerinnen und Praktiker, Nutzerinnen und Nutzer sowie weitere für das Thema relevante Akteure gemeinsam eine Fragestellung und das Forschungsdesign. Dabei können ggf. auch Personengruppen einbezogen werden, die nicht direkte Nutzerinnen und Nutzer sind.

Grundsätzlich eignen sich alle bekannten quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden für die Durchführung partizipativer Evaluationsforschung. Ein Vorteil des Ansatzes liegt darin, dass die Verständlichkeit und Gültigkeit der Forschungsmethoden über die Diskussion im breit zusammengesetzten Forschungsteam überprüft wird. Das Forschungsteam führt die Erhebung und Auswertung der empirischen Daten gemeinsam durch. So werden gleichermaßen die Akzeptanz und Beteiligungsbereitschaft der zu beforschenden Akteure erhöht und ihre lebensweltliche Expertise kommt zur Geltung. Eine partizipative Evaluation wird somit zugleich zu einem Lernprozess, der wiederum Einfluss auf den Evaluationsgegenstand und den jeweiligen Kontext nimmt.

Ausgehend von einer praxisbasierten Evidenz und von evidenzbasierter Praxis stellt partizipative Forschung einen Forschungsansatz neben anderen dar. So unterscheidet der Wissenschaftler Michael Wright drei Formen der Forschung mit jeweils unterschiedlicher Reichweite:

  • Grundlagenforschung zur Theoriebildung und -überprüfung

  • Anwendungsforschung zur Entwicklung von Problemlösungsstrategien

  • Praxisforschung (partizipative Forschung) zur Verbesserung der eigenen Praxis.

Evaluationsforschung lässt sich sowohl der Anwendungs- als auch der Praxisforschung zuordnen.

Grundsätzlich gibt es zwei Kritiklinien in Bezug auf die partizipative Forschung. Die erste Kritiklinie bezieht sich auf partizipative Forschung in Organisationen. Diese habe eine eher anwendungsorientierte Ausrichtung (im Sinne von Qualitätsentwicklung) und werde daher einem gesellschaftspolitischen Anspruch weniger gerecht. Die zweite Kritiklinie beruht auf der Abgrenzung der Wissenschaftlichkeit (von Gesellschaft) und sieht die Autonomie der Wissenschaft aufgrund einer dienstleistungsorientierten Ausrichtung der Forschung potenziell gefährdet.

Wo liegen die Ursprünge der partizipativen Evaluationsforschung?

Partizipative Forschungsansätze haben durchaus eine lange Tradition. Die Naturwissenschaften verweisen auf das im 19. Jahrhundert verankerte Streben der Bürgerinnen und Bürger nach Bildung, Emanzipation sowie auf die zunehmende Popularität von wissenschaftlicher Forschung in der Gesellschaft. Dies führte auch zu einer stärkeren Beteiligung in der naturwissenschaftlichen Forschung. So begannen beispielsweise Nicht-Wissenschaftlerinnen und Nicht-Wissenschaftler in Naturvereinen Tiere zu beobachten und diese Beobachtungen zu systematisieren. Sie brachten unterschiedliche Erfahrungen und Fähigkeiten ein und orientierten sich an wissenschaftlichen Kriterien. Dieses Engagement wurde genutzt, um empirische Daten durch Beobachtungen in einem Umfang zu sammeln, der allein durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht möglich gewesen wäre.

In den Sozialwissenschaften ist die von Kurt Lewin im Jahr 1946 entwickelte Action Research ein Ursprung der partizipativen Evaluationsforschung, deren Umsetzung verschiedene Etappen erfuhr. Lewin wollte durch praxisbezogenes Arbeiten einer Entfremdung von Theorie und Praxis entgegenwirken, um so zu einer Verantwortungsübernahme durch die Wissenschaft beizutragen. In den 1960er- und 1970er-Jahren erhielt Action Research eine gesellschaftskritische Deutung, die das emanzipatorische und politische Verständnis von Wissenschaft forderte. In den 1990er-Jahren verfestigten sich Ansätze einer partizipativen Evaluationsforschung weltweit. Diese verorten sich in den folgenden Netzwerken: Community-Based Participatory Research (CBPR), Participatory Action Research (PAR), Community Campus Partnerships for Health (CCPH), Urban Research-Base Action Network (URBAN), das europäische Collaborative Action Research Network (CARN) und das Netzwerk für Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet) in Deutschland.

Praxisbasierte Evidenz durch partizipative Evaluationsforschung

Die Entwicklung und Verbreitung partizipativer Forschungsansätze wurde durch soziologische Betrachtungen der wissenschaftlichen Wissensproduktion mit Blick auf die Balance von Gesellschaft und Wissenschaft unterstützt. Dort heißt es zum Beispiel, dass die bestehenden klaren Grenzen zwischen Gesellschaft und einer autonom verstandenen Wissenschaft (Modus 1) durchlässiger würden und ein stärkeres Zusammenrücken von Gesellschaft und Wissenschaft (Modus 2) erfolge. Daher seien neue Orte und Formen der Wissensproduktion erforderlich, die diesen Veränderungen gerecht werden. Sowohl in den Gesundheitswissenschaften als auch in der Sozialen Arbeit wird vermehrt gefordert, die Wirksamkeit von Projektansätzen und Methoden nachzuweisen, um unwirksame Verfahren in der Praxis auszuschließen. Dieser Nachweis wird Evidenz genannt. Als evident gelten Forschungsergebnisse dann, wenn sie in der Theorie verankert sind und möglichst durch ein randomisiertes kontrolliertes Forschungsdesign erhoben wurden. Dies meint eine nach dem Zufallsprinzip angeordnete Untersuchung (der Intervention), deren Ergebnisse mit einer Kontrollgruppe (Placebo oder anderen wirksamen Maßnahmen) verglichen werden. So kommt sie einer experimentellen Studie möglichst nahe. Bei einer Umsetzung dieser nachweislich gesicherten Verfahren wird von einer evidenzbasierten Praxis gesprochen.

Je komplexer sich aber ein Verfahren in der Praxis zeigt, desto herausfordernder wird diese Nachweisbarkeit. Komplexe Verfahren sind beispielsweise Ansätze der Gesundheitsförderung wie die in der Jugendaktion GUT DRAUF der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erfolgte kommunale ganzheitliche Integration von Bewegung, gesunder Ernährung und Stressregulation in den Handlungsfeldern, die für Jugendliche relevant sind (Schule, Freizeiteinrichtung, Stadtteil etc.). Der ganzheitliche Ansatz wird somit von einer Vielzahl an Wirkungsweisen und Einflussfaktoren beeinflusst.

Komplex sind auch die Anforderungen an Praxis in der Sozialen Arbeit, wo Verfahren und Interventionen jeweils entsprechend der Bedarfe angepasst werden müssen. Um diese Herausforderungen adäquat aufgreifen zu können, wurde das Konzept der praxisbasierten Evidenz entwickelt, das meint "Nachweise für die Wirksamkeit der Arbeit direkt im Praxisalltag zu erzeugen". Dies erfolgt in der Regel über den Einbezug von Praktikerinnen und Praktikern sowie Nutzerinnen und Nutzern hinsichtlich ihrer Perspektive und Einschätzungen. Erst wenn Wirksamkeitsnachweise in der Praxis erzeugt werden, sind diese auch in der Praxis anwendbar. Die Wissenschaftlerin Hella von Unger ist der Ansicht, dass aufgrund dieser Argumentation in der nordamerikanischen Gesundheitsforschung partizipative Forschungsansätze legitimiert und gefördert werden. Dies ist eine Tendenz, die sich auch im deutschsprachigen Raum zeigt.

Ist partizipative Forschung auf andere Handlungsfelder übertragbar?

Die UN-Behindertenrechtskonvention für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft fordert mit einem konsequent umgesetzten inklusiven Ansatz gezielt partizipative Forschungsansätze. Die Wissenschaftlerin Jessica Köpcke und der Kommunikationsexperte Arne Schöning haben für die Erforschung der sozialen Wirklichkeit von Menschen mit angeborener und erworbener Querschnittlähmung den Zugang über die Methode des Storytellings gewählt. Das Storytelling bewirkt einen autobiografischen Zugang zu Sinn- und Bedeutungskonstruktionen. Die involvierten Menschen mit angeborener und erworbener Querschnittlähmung fungieren dabei als Expertinnen und Experten in eigener Sache und ermöglichen ein stellvertretendes Lernen. Unterstützt wird dies durch das Medium der Fotografie. Der Begriff Citizen Science – Bürgerwissenschaften – summiert Forschungsansätze in den Naturwissenschaften, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Forschungsprozess mit einbeziehen. Gefördert wird dies zum Beispiel durch Technologien, die die Beobachtung von Tieren und Natur unterstützen oder die bei der Entwicklung von Apps für Menschen mit Sehbeeinträchtigung wirken.

Partizipative Evaluationsforschung nimmt in verschiedenen Handlungsfeldern sukzessive zu. Das Bundesumweltministerium hat im Jahr 2013 verschiedene Methoden von Bürgerbeteiligung erforscht, diese hinsichtlich des Potenzials von Inklusion, Partizipation und Empowerment analysiert und Empfehlungen abgeleitet. In dem 2018 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlichten Rahmenprogramm zur Gesundheitsforschung der Bundesregierung ist Partizipation als grundsätzlicher Anspruch in der Forschung verankert. Im Netzwerk Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet) haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Praktikerinnen und Praktiker sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen, um synergetisch und kooperativ zusammenzuarbeiten. Dies umfasst Handlungsfelder wie Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendhilfe, Stadtteilarbeit oder auch Settings, in denen mit Menschen mit Lernschwierigkeiten oder mit älteren Menschen gearbeitet wird. Durch die Vielzahl an Handlungsfeldern werden zugleich verschiedene Disziplinen einbezogen: Soziale Arbeit, Gesundheitswissenschaften, Erziehungswissenschaften, Politikwissenschaften, Rehabilitationswissenschaften, Soziologie, Medizin, Psychologie.

Grundsätzlich sind partizipative Evaluationsforschungsansätze also in jedem Handlungsfeld möglich, das sich mit sozialen Wirklichkeiten, individuellen Lebenswelten, organisationsbezogenen Handlungen und Strukturen sowie sozialräumlichen Wirkweisen beschäftigt, also auch im Feld Radikalisierungsprävention. Beim Einbezug von vulnerablen Personengruppen ist stets darauf zu achten, dass die jeweiligen Rollen im Forschungsteam, Fragen von Nähe und Distanz, aber auch persönliche Hintergründe und Privatsphäre reflektiert werden. Durch einen partizipativen Forschungsansatz kann Nähe hergestellt werden. Zugleich besteht die Gefahr einer Instrumentalisierung der Personengruppe, also dass der Forschungsansatz zum Beispiel genutzt wird, um überhaupt Zugang zur Zielgruppe herzustellen oder Daten erheben zu können. Um dies zu vermeiden, ist eine wertschätzende Haltung beruhend auf einem demokratischen Verständnis unabdingbar. Wird ein partizipativer Evaluationsforschungsansatz konsequent umgesetzt, kann so über die Beschreibung einer praxisbasierten Evidenz eine Win-win-Situation für alle beteiligten Akteure hergestellt werden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erlangen Erkenntnisse, die über ein klassisches Forschungsdesign hinausgehen. Die Praktikerinnen und Praktiker bringen ihre Expertise gleichberechtigt ein und setzen Forschungsimpulse direkt in der Praxis um. Die Nutzerinnen und Nutzer sowie weitere beteiligte Akteure erfahren Anerkennung ihrer Lebensweltexpertise und werden so in ihren Selbstwirksamkeitskompetenzen gestärkt.

Dieser Beitrag ist Teil der Interner Link: Infodienst-Serie "Evaluation".

Mehr zum ThemaWeiterführende Literatur

Alcántara, S., Bach, N., Kuhn, R., Ullrich, P., Böhm, B., Dienel, H.-L., Renn, O., Schröder, C. & Walk, H. (2013): Abschlussbericht des Projekts DELIKAT --- Fachdialoge Deliberative Demokratie: Analyse Partizipativer Verfahren für den Transformationsprozess. Externer Link: https://www.bmu.de/themen/forschung-foerderung/forschung/forschungs-und-entwicklungsberichte/details/delikat-fachdialoge-deliberative-demokratie-analyse-partizipativer-verfahren-fuer-den-transformati/ (12.06.2019)

Bergold, J. & Thomas, S. (2012): Partizipative Forschungsmethoden: Ein methodischer Ansatz in Bewegung [110 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 13(1), Art. 30. Externer Link: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1201302 (12.06.2019).

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2018): Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung. Berlin. Online abrufbar unter: Externer Link: www.bmbf.de/pub/Rahmenprogramm_Gesundheitsforschung.pdf (12.06.2019)

Köpcke, J. L. & Schöning, A. (Hrsg.) (2018): Menschen mit Querschnittlähmung. Lebenswege und Lebenswelten. Stuttgart.

Mahr, D. (2014): Citizen Science. Partizipative Wissenschaft im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Baden Baden.

Van der Donk, C., Van Lanen, B. & Wright, M. T. (2014): Praxisforschung im Sozial- und Gesundheitswesen. Bern.

Von Unger, H. (2014): Partizipative Forschung. Einführung in die Forschungspraxis. Wiesbaden.

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Fussnoten

Fußnoten

  1. van der Donk, van Lanen & Wright(2014), S. 24

  2. Bergold & Thomas (2012)

  3. von Unger, 2014, S. 9

  4. van der Donk, van Lanen & Wright (2014) S. 25

  5. Mahr, 2014, S. 24, 43

  6. von Unger, 2014, S. 6

  7. van der Donk, van Lanen & Wright, 2014, S. 15

  8. Ebd.

  9. van der Donk, van Lanen & Wright, 2014, S. 16

  10. von Unger, 2014, S. 7

  11. Köpcke & Schöning (2018)

  12. Alcántara, Bach, Kuhn, Ullrich, Böhm, Dienel, Renn, Schröder & Walk (2013)

  13. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2018)

Lizenz

Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Sarah Häseler-Bestmann für bpb.de

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Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann, Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Master Erwachsenenbildung, Professorin für Soziale Arbeit an der Medical School Berlin mit den Schwerpunkten Stadtteilarbeit, Bürgerschaftliches Engagement und Familienförderung.