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1. Dokumentationen und Reportagen
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1.1 Portraits von radikalisierten Menschen und ihren Angehörigen
- Interner Link: Deutsche im Dschihad. Kämpfen für Allah
44 Minuten, ZDF, 2022
- Interner Link: Leonora M. – Einmal IS-Terror und zurück
3x 30-40 Minuten, NDR, 2022
- Interner Link: Das Erbe des Dschihad. Was tun mit Deutschlands "IS"-Terroristen?
5 x 10-20 Minuten, ProSieben, 2022
- Interner Link: Leonora – Wie ein Vater seine Tochter an den IS verlor
59 Minuten, NDR, 2019
- Interner Link: Der Gefährder – Ein Islamist packt aus
44 Minuten, phoenix, 2018
- Interner Link: Tracing Addai
30 Minuten, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, 2018
1.2 Prävention, Radikalisierung & Islamismus
- Interner Link: Mechelen. Wie ein belgischer Bürgermeister gegen Extremismus vorgeht
37 Minuten, Der Standard, 2021
- Interner Link: Dokumentation zur Präventionspraxis in Deutschland
35 Minuten, mobyDOK, 2019
- Interner Link: Salafismus im Kinderzimmer
20 Minuten, BR24, 2018
- Interner Link: Allahs deutsche Schwerter
27 Minuten, Landeszentrale für politische Bildung NRW, 2012
1.3 Dschihadismus, Terrorismus & der "Islamische Staat"
- Interner Link: Gefangen vom "Islamischen Staat": Jesidin Jihan überlebt Genozid
18 Minuten, funk: TRU DOKU, 2022
- Interner Link: Das Geschäft mit dem Terror. Geheimdienste und der Dschihad
60 Minuten, Hessischer Rundfunk, 2022
- Interner Link: Anschlag Breitscheidplatz – Neue Spuren
3 x 31-38 Minuten, rbb, 2022
- Interner Link: 13. November: Angriff auf Paris
3 x 47-58 Minuten, Gedeon und Jules Naudet, 2018
- Interner Link: Life Inside Islamic State
17 Minuten, BBC Radio 4, 2017
1.1 Portraits von radikalisierten Menschen und ihren Angehörigen
Deutsche im Dschihad. Kämpfen für Allah
44 Minuten, ZDF, 2022
Über 1.150 deutsche Bürgerinnen und Bürger haben sich in den vergangenen Jahren dem "Islamischen Staat" in Syrien und im Irak angeschlossen. Die Dokumentation erzählt von den (ehemaligen) "IS"-Mitgliedern, ihrem Leben bei der Terrororganisation und ihrer Rückkehr in die Bundesrepublik.
Verfügbar auf Externer Link: zdf.de
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Leonora M. – Einmal IS-Terror und zurück
3x 30-40 Minuten, NDR, 2022
Mit 15 Jahren schließt sich Leonora M. der Terrororganisation "Islamischer Staat" in Syrien an und lebt dort sieben Jahre lang mit einem Dschihadisten zusammen. Die dreiteilige Reportage erzählt von den Erlebnissen der jungen Frau beim "IS" und dem jahrelangen Kampf ihres Vaters, seine Tochter zurückzuholen. Wie ist Leonora die Rückkehr gelungen, wie funktioniert ein Neuanfang in Deutschland?
Verfügbar auf Externer Link: ardmediathek.de
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Das Erbe des Dschihad. Was tun mit Deutschlands "IS"-Terroristen?
5 x 10-20 Minuten, ProSieben, 2022
Wie kommt ein 19-jähriger Deutscher dazu, sich der Terrororganisation "Islamischer Staat" anzuschließen? Warum tut sich Deutschland so schwer, ehemalige Angehörige des "IS" zurückzuholen? Um diese Fragen zu klären, reist Journalist Thilo Mischke nach Syrien. Mit dabei: die Großmutter eines deutschen "IS"-Kämpfers, die ihren Enkel wiederfinden will.
Ganze Folge verfügbar auf Externer Link: prosieben.de
Teil 1 verfügbar auf Externer Link: youtube.com
Teil 2 verfügbar auf Externer Link: youtube.com
Teil 3 verfügbar auf Externer Link: youtube.com
Teil 4 verfügbar auf Externer Link: youtube.com
Teil 5 verfügbar auf Externer Link: youtube.com
In der Talkshow "Zervakis & Opdenhövel" spricht Mischke über die Dreharbeiten und deren Nachwirkungen. Zum Talk mit Zervakis & Opdenhövel auf Externer Link: youtube.com
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Leonora – Wie ein Vater seine Tochter an den IS verlor
59 Minuten, NDR, 2019
Ein Vater kämpft um seine Tochter, die sich der Terrormiliz "Islamischer Staat" in Syrien angeschlossen hat. Vier Jahre lang begleiten Reporter den Vater dabei, wie er Schleuser trifft, mit Terroristen verhandelt und versucht, seinen Alltag als Bäcker in Sachsen-Anhalt zu meistern. Über Sprachnachrichten halten Vater und Tochter Kontakt.
Verfügbar auf Externer Link: ndr.de
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Der Gefährder – Ein Islamist packt aus
44 Minuten, phoenix, 2018
Eren R. gilt bei Sicherheitsbehörden als potenzieller Attentäter. In der Dokumentation spricht er über seinen Lebensweg. Er berichtet, wie er als Mitglied einer kriminellen Bande in die islamistische Szene hineinkam und Geld für den islamistischen Kampf beschaffte. Er saß mehrfach im Gefängnis, dennoch arbeitete er für Sicherheitsfirmen bei großen Veranstaltungen.
Verfügbar auf Externer Link: youtube.de
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Tracing Addai
30 Minuten, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, 2018
Der Dokumentarfilm "Tracing Addai" zeichnet die letzten Spuren des 21-jährigen Deutschen Addai nach, der sich einer salafistischen Vereinigung anschließt und im Syrienkrieg unter mysteriösen Umständen mutmaßlich ums Leben kommt. Mit seiner dokumentarischen Erzählung rekonstruiert der Film fragmentarisch die letzten Monate eines jungen Mannes, dessen Weg ohne Wiederkehr über eine islamistische Gruppe nach Syrien führte und lässt ihn durch animierte szenische Bilder noch einmal lebendig werden. Pädagogische Begleitmaterialien machen den Film für Lernkontexte ideal einsetzbar.
Verfügbar in der Mediathek der bpb
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1.2 Prävention, Radikalisierung & Islamismus
Mechelen. Wie ein belgischer Bürgermeister gegen Extremismus vorgeht
37 Minuten, Der Standard, 2021
Von der unsichersten Stadt Belgiens zum Vorzeigemodell für Integration und Extremismusprävention – dank Bart Somers hat die Stadt Mechelen diesen Wandel geschafft. Für ein Porträt hat sich die österreichische Tageszeitung Der Standard mit dem langjährigen Bürgermeister getroffen, um mehr über sein Erfolgsrezept zu erfahren: Wie lässt sich Integration in einer multikulturellen Stadt wie Mechelen fördern? Und welche seiner Strategien haben sich in der Extremismusprävention bewährt?
Verfügbar auf Externer Link: derstandard.at
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Dokumentation zur Präventionspraxis in Deutschland
35 Minuten, mobyDOK, 2019
Im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden zahlreiche Präventionsprojekte gefördert. Im Dokumentarfilm berichten Präventionsakteure von ihrer Arbeit. Eine Web-Dokumentation bietet Hintergründe zum Film. In Animationen werden ausschnitthaft Szenen wiedergegeben, die das Filmteam während der Reise durch Deutschland erlebt hat.
Verfügbar auf der Externer Link: Dokumentations-Website projekt-praevention.de
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Salafismus im Kinderzimmer
20 Minuten, BR24, 2018
Der Beitrag des BR-Politmagazins "kontrovers" beschäftigt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der salafistischen Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen. Die Journalistinnen und Journalisten sprechen mit Verantwortlichen der "Beratungsstelle Radikalisierung" beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie beim LKA Bayern. Sie berichten über die bayerischen Präventionsprojekte "MotherSchools" und "ReThink". Sie reden mit der Mutter eines Salafisten über die salafistische Erziehung ihrer Enkelkinder und versuchen – vergeblich – mit salafistischen Moscheen Kontakt zu diesem Thema aufzunehmen.
Verfügbar auf Externer Link: br.de
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Allahs deutsche Schwerter
27 Minuten, Landeszentrale für politische Bildung NRW, 2012
Die Dokumentation zeigt ein weites Spektrum an Islamisten in Deutschland: Von strenggläubigen Salafisten über die Sauerland-Gruppe, die konkrete Anschläge plante, bis zu Pierre Vogel, dem einflussreichsten deutschen Konvertiten und Hassprediger. Ein Aussteiger berichtet über Ziele und Methoden der salafistischen Szene. Auch die moderatere, vom Verfassungsschutz beobachtete Vereinigung "Millî Görüş" ist Thema.
Verfügbar auf Externer Link: politische-bildung.nrw.de
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1.3 Dschihadismus, Terrorismus & der "Islamische Staat"
Gefangen vom "Islamischen Staat": Jesidin Jihan überlebt Genozid
18 Minuten, funk: TRU DOKU, 2019
Die Reportage erzählt die Geschichte der 18-jährigen Jihan. Die Jesidin überlebt 2014 die Gefangenschaft des sogenannten Islamischen Staates in Syrien. Sie und ihre Familie werden von "IS"-Kämpfern entführt, versklavt und zum Teil vergewaltigt. Jihan konnte entkommen, doch bis heute weiß sie nicht, was mit ihrem Vater und allen Geschwistern passiert ist.
Triggerwarnung: Im Video geht es um Krieg und sexualisierte Gewalt. Das kann belastend oder retraumatisierend sein.
Verfügbar auf Externer Link: ardmediathek.de
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Das Geschäft mit dem Terror. Geheimdienste und der Dschihad
60 Minuten, Hessischer Rundfunk, 2022
Wer steht hinter den islamistischen Terroristinnen und Terroristen, die Europa angreifen? Wer plant, beauftragt und finanziert die Anschläge? Die Dokumentation forscht nach den Hintergrundakteuren, die die Terroranschläge der vergangenen Jahre initiierten und koordinierten. Die Spuren führen zum pakistanischen Geheimdienst ISI.
Verfügbar auf Externer Link: ardmediathek.de
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Anschlag Breitscheidplatz – Neue Spuren
3 x 31-38 Minuten, rbb, 2022
Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Journalisten des rbb sprechen für die Video-Serie mit Opfern, Ermittlungsbehörden und Vertrauten des Täters Anis Amri und gehen neuen Spuren nach, um die Hintergründe der Tat aufzuarbeiten.
Verfügbar auf Externer Link: ardmediathek.de
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13. November: Angriff auf Paris
3 x 47-58 Minuten, Gedeon und Jules Naudet, 2018
Die dokumentarische Mini-Serie "13. November: Angriff auf Paris" ist auf Netflix verfügbar. In drei Episoden zeichnet sie die Geschehnisse der Pariser Terroranschläge im November 2015 nach und erzählt die Geschichten von Überlebenden, Feuerwehr, Polizei und Regierung. Das sei "atemlos spannend", so Spiegel.de. Allerdings wird auch kritisiert, dass die Serie traumatische Erlebnisse funktionalisiere und daraus Unterhaltungsware mache.
Verfügbar auf Externer Link: netflix.com (kostenpflichtiges Abo notwendig)
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Life Inside Islamic State
17 Minuten, BBC Radio 4, 2017
In einer animierten Kurzdokumentation berichtet ein Aktivist, der sich gegen den "IS" einsetzt, aus Raqqa vom Horror des alltäglichen Lebens unter der Herrschaft des sogenannten Islamischen Staats. Für die Dokumentation stand BBC Radio 4 Korrespondent Mike Thomson in sporadischem Kontakt mit dem Aktivisten, der ihm tagebuchartige Aufzeichnungen übermittelte.
Verfügbar auf Externer Link: vimeo.com
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2. Spielfilme und Serien
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- Interner Link: Black Crows
30 x 30 Minuten, Leen Fares, 2017
- Interner Link: Der Himmel wird warten
1 Stunde und 55 Minuten, Neue Visionen Filmverleih, 2016
Black Crows
30 x 30 Minuten, Leen Fares, 2017
Auf Netflix ist die fiktive Serie "Black Crows" verfügbar, die das tägliche Leben unter der Herrschaft des sogenannten Islamischen Staats darstellt. Dabei spielen Frauen zentrale Rollen, wie eine jesidische Sklavin, eine Undercover-Reporterin und eine Mutter, die den "IS" unterstützt. Auch die Ausbildung von Kindern zu Kämpfern wird nacherzählt. Produziert wurde die 30-teilige Serie vom Sender MBC, der seinen Hauptsitz in Dubai hat. Laut kino.de stützt sich die Serie inhaltlich auf Berichte von Augenzeugen, die den Terror überlebt haben oder früher selbst "IS"-Anhänger waren.
Verfügbar auf Externer Link: netflix.com (kostenpflichtiges Abo notwendig)
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Der Himmel wird warten
1 Stunde und 55 Minuten, Neue Visionen Filmverleih, 2016
Was bringt junge Frauen in Europa dazu, sich dem Dschihad anzuschließen? Und wie können sie den Weg zurück in unsere Gesellschaft finden? Diesen Fragen geht das Spielfilmdrama "Der Himmel wird warten" nach.
Die Geschichten der Protagonistinnen Mélanie und Sonia beschreiben eine Entwicklung in entgegengesetzte Richtungen: den Weg von der Normalität in die Radikalisierung und umgekehrt. Dabei werden die einzelnen Stufen von Mélanies Radikalisierungsprozess ebenso detailliert nachgezeichnet wie die schrittweisen Erfolge, die Sonia durch die Teilnahme an einem Deradikalisierungsprogramm und die Unterstützung ihrer Eltern erlebt.
Begleitend zu dem Film stellt die bpb Arbeitsaufgaben zur Verfügung. Neben diesen Unterrichtsmaterialien gibt es auch eine Filmbesprechung, themenbezogene Hintergrundtexte sowie ein Interview mit Pierre Asisi, einem Präventionsexperten von ufuq.de.
Verfügbar in der Mediathek der bpb
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3. Erklärvideos
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- Interner Link: Radikalisierung hat kein Geschlecht
11 x 11-20 Minuten, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, 2022
- Interner Link: Forschungsprojekt "Gesellschaft Extrem"
6 x 6-10 Minuten, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2018
- Interner Link: Radikalisierung von Muslimen
19 Minuten, Bundeszentrale für politische Bildung, 2017
- Interner Link: Strategien gegen Radikalisierung
20 Minuten, Bundeszentrale für politische Bildung, 2017
- Interner Link: Forschungsprojekt "Salafismus in Deutschland"
6 x 7-10 Minuten, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2016
- Interner Link: Was ist Salafismus?
12 Minuten, Arte/Bundeszentrale für politische Bildung, 2013
Radikalisierung hat kein Geschlecht
11 x 11-20 Minuten, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, 2022
Wie hängen Geschlecht und Radikalisierung zusammen? Wie beeinflussen Geschlechterklischees die Wahrnehmung von Radikalisierung? Und wie geht geschlechtersensible Präventionsarbeit? Die Videoreihe erklärt Begriffe, thematisiert Vorurteile und beleuchtet praktische Präventionsansätze in Bezug auf Gender und Extremismus phänomenübergreifend. Neben den Videos werden Infomaterialien und Plakate zur Verfügung gestellt.
Verfügbar auf Externer Link: stmas.bayern.de
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Forschungsprojekt "Gesellschaft Extrem"
6 x 6-10 Minuten, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2018
In sechs kurzen Videos erläutern Fachleute die zentralen Thesen sowie die wichtigsten Handlungsoptionen ihrer Forschungsprojekte. Die Expertinnen und Experten sind Teil des vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) koordinierten Forschungsprojekts "Gesellschaft Extrem: Radikalisierung und Deradikalisierung in Deutschland".
Die Themen:
Radikalisierung von Individuen
Brücken-Narrative
Radikalisierung der Gesellschaft?
Herausforderung Deradikalisierung
Die Rolle des Internets und sozialer Medien für Radikalisierung und Deradikalisierung
Evaluation in der Extremismusprävention
Verfügbar auf Externer Link: gesellschaftextrem.hsfk.de
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Radikalisierung von Muslimen
19 Minuten, Bundeszentrale für politische Bildung, 2017
Viele der Tatbeteiligten der Anschläge in Paris und Brüssel sind in Frankreich und Belgien aufgewachsen und haben sich dort radikalisiert. Auch in Deutschland radikalisieren sich junge Musliminnen und Muslime. Für die Gesellschaft ist das eine enorme Herausforderung. Fachleute beantworten unter anderem diese Fragen: Wer radikalisiert sich, und warum? Ist das vergleichbar mit anderen Extremismen? Und welche Rolle spielt dabei der Islam?
Die Interviewten: Prof. Dr. Mouhanad Khorchide (Professor für Islamische Religionspädagogik, Universität Münster), Ahmad Mansour (Psychologe, European Foundation for Democracy), Prof. Dr. Christine Schirrmacher (Islamwissenschaftlerin, Universität Bonn), Dr. Guido Steinberg (Islamwissenschaftler, Stiftung Wissenschaft und Politik), Dr. Marwan Abou Taam (Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz)
Verfügbar in der
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Strategien gegen Radikalisierung
20 Minuten, Bundeszentrale für politische Bildung, 2017
Wie kann man gegen die Radikalisierung junger Menschen vorgehen? Fünf Fachleute legen im Erklärfilm dar, wie Gesellschaft und Sicherheitsbehörden dieser Herausforderung begegnen können. Sie beantworten unter anderem diese Fragen: Wo kann Präventionsarbeit ansetzen, um Radikalisierung zu verhindern? Welche Rolle kann islamischer Religionsunterricht spielen? Wie kann Deradikalisierung gelingen? Welche Sicherheitsmaßnahmen sind sinnvoll?
Die Interviewten: Prof. Dr. Mouhanad Khorchide (Professor für Islamische Religionspädagogik, Universität Münster), Ahmad Mansour (Psychologe, European Foundation for Democracy), Prof. Dr. Christine Schirrmacher (Islamwissenschaftlerin, Universität Bonn), Dr. Guido Steinberg (Islamwissenschaftler, Stiftung Wissenschaft und Politik), Dr. Marwan Abou Taam (Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz)
Verfügbar in der
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Forschungsprojekt "Salafismus in Deutschland"
6 x 7-10 Minuten, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2016
Die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung hat im Rahmen des Forschungsprojekts "Salafismus in Deutschland" eine Reihe von Video-Beiträgen online veröffentlicht. Die sechs Reports sollen einen differenzierten Blick auf Salafismus und Dschihadismus in Deutschland bieten. In maximal zehn Minuten vermitteln Fachleute die wichtigsten Grundlagen und stellen aktuelle Trends sowie Handlungsempfehlungen vor. Themen sind unter anderem die Organisation und Anwerbungspraxis der salafistischen Bewegung, die Motivationen und Karrieren von Dschihadisten, mögliche Gegennarrative und Ansätze für Präventions- und Deradikalisierungsarbeit.
Verfügbar auf Externer Link: salafismus.hsfk.de
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Was ist Salafismus?
12 Minuten, Arte/Bundeszentrale für politische Bildung, 2013
In dieser Folge der Arte-Sendung "Mit offenen Karten" wird erklärt, was es mit der fundamentalistischen Doktrin des Salafismus auf sich hat. Es wird beschrieben, worum es sich bei dieser sich westlichen Einflüssen verschließenden, ultrakonservativen Strömung des Islam handelt. Darüber hinaus wird die Entwicklung des Salafismus nach den Protesten in der arabischen Welt, bei denen in Nordafrika neue politische Freiräume entstanden sind, untersucht.
Verfügbar in der
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4. Kurzbeiträge
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- Interner Link: Gaming und Extremismus: Verfassungsschutz Niedersachsen nimmt Online-Plattformen ins Visier
4 Minuten, Sat.1 Regional, 2021
- Interner Link: Antisemitismus in islamischen Verbänden
8 Minuten, ZDF frontal, 2021
- Interner Link: Angeworben im Netz der Dschihadisten
9 Minuten, NDR Panorama 3, 2016
Gaming und Extremismus: Verfassungsschutz Niedersachsen nimmt Online-Plattformen ins Visier
4 Minuten, Sat.1 Regional, 2021
Online-Gaming-Plattformen werden von Extremistinnen und Extremisten zur Rekrutierung genutzt. Laut dem niedersächsischen Verfassungsschutz können hier extremistische Aussagen gut "versteckt" platziert werden. Der Verfassungsschutz Niedersachen will daher zukünftig virtuelle Netzwerke und die dortigen Aktivitäten verstärkt ins Visier nehmen – ohne die Gaming-Szene dabei zu stigmatisieren.
Verfügbar auf Externer Link: sat1regional.de
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Antisemitismus in islamischen Verbänden
8 Minuten, ZDF frontal, 2021
Antisemitismus durch Musliminnen und Muslime ist ein zunehmendes Problem in Deutschland, berichtet das ZDF-Magazin frontal. Jüdische Einrichtungen und ihre Mitglieder seien in den letzten Monaten vermehrt mit Angriffen durch Musliminnen und Muslime konfrontiert. Der wieder entfachte Nahostkonflikt führe dazu, dass jüdische Menschen auf Demonstrationen und in sozialen Netzwerken angefeindet würden. Einige islamische Verbände spielten in der Auseinandersetzung eine entscheidende Rolle, heißt es in dem Beitrag.
Verfügbar auf Externer Link: zdf.de
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Angeworben im Netz der Dschihadisten
9 Minuten, NDR Panorama 3, 2016
Wie geraten junge Menschen in Deutschland in die Fänge von Dschihadisten? Wie läuft die Anwerbung im Internet tatsächlich ab? Wie werden aus Jugendlichen Kämpfer? Eine Panorama 3-Autorin nimmt im Selbstversuch Kontakt zu radikalen Salafisten auf.
Verfügbar auf Externer Link: ardmediathek.de
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5. Gespräche mit Fachleuten
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- Interner Link: Diskurse über muslimische Menschen in Deutschland
16 Minuten, ufuq.de, 2022
- Interner Link: Dschihadismus im Wandel?
30 Minuten, ARD: alpha-demokratie, 2022
- Interner Link: Der Nahostkonflikt im Unterricht
13 Minuten, ufuq.de, 2022
- Interner Link: Deutsch-französische Perspektiven zu Islamismus und Rechtsextremismus
23 Minuten, France Fraternités & ufuq.de, 2022
- Interner Link: Kampf gegen Islamismus – Frankreich zwischen Terror und Polizeigewalt?
43 Minuten, Deutsche Welle, 2021
- Interner Link: Zwischen rechter Instrumentalisierung und linkem Schweigen: Können wir keine Islamismus-Kritik?
108 Minuten, Bildungsstätte Anne Frank: "StreitBar", 2021
- Interner Link: Anwerbungstaktiken auf Gaming-Plattformen
30 Minuten, Radicalisation Awareness Network, 2021
- Interner Link: Aladin El-Mafaalani beim ufuq-Couch Talk: Integrations-Paradox
10 Minuten, ufuq.de, 2019
- Interner Link: Debatte mit Behnam Said und Götz Nordbruch: Islamistische Radikalisierung – und was man dagegen tun kann
63 Minuten, sagwas.net, 2017
- Interner Link: Erin Marie Saltman: How young people join violent extremist groups — and how to stop them
63 Minuten, TED, 2016
Diskurse über muslimische Menschen in Deutschland
16 Minuten, ufuq.de, 2022
Warum wird in Deutschland und Europa so viel über Musliminnen und Muslime gesprochen? Welche Funktion erfüllen solche "Diskursexplosionen" und wie werden sie von historischen Islamdebatten beeinflusst? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein Fachgespräch von ufuq.de. Islamwissenschaftlerin Schirin Amir-Moazami analysiert aktuelle Debatten und erklärt, warum es wichtig ist, Rassismus in Verbindung mit Religion und Säkularismus zu betrachten.
Verfügbar auf Externer Link: ufuq.de
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Dschihadismus im Wandel?
30 Minuten, ARD: alpha-demokratie, 2022
Im Sommer 2021 konnten die Taliban weite Teile Afghanistans einnehmen. Wird das den Dschihadismus international stärken? Wie anpassungsfähig ist er und welche Rolle spielen soziale Medien? Für alpha-demokratie sprach Vera Cornette mit Dr. Guido Steinberg. Der Islamwissenschaftler arbeitet und forscht bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin und ist Experte für islamistischen Terrorismus.
Verfügbar auf Externer Link: br.de
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Der Nahostkonflikt im Unterricht
13 Minuten, ufuq.de, 2022
Wie kann man den Nahostkonflikt erfolgreich im Unterricht thematisieren? Darüber spricht Mehmet Can im "ufuq Couch Talk". Er ist Lehrer an einer Berliner Schule und hat gemeinsam mit Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern eine Reise nach Israel und Palästina unternommen. Außerdem hat er eine "Jerusalem AG" ins Leben gerufen und einen Comic zum Thema herausgebracht. Im Gespräch mit Sakina Abushi von ufuq.de erzählt er von seinen Erfahrungen und gibt Tipps für die Praxis.
Verfügbar auf Externer Link: ufuq.de
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Deutsch-französische Perspektiven zu Islamismus und Rechtsextremismus
23 Minuten, France Fraternités & ufuq.de, 2022
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen zwischen Islamismus und Rechtsextremismus in Deutschland und Frankreich? Wie lassen sich die Erkenntnisse für die Radikalisierungsprävention nutzen? Diesen und weiteren Fragen geht der Film von ufuq.de und France Fraternités nach. Den Ausgangspunkt bilden Gespräche mit deutschen und französischen Fachkräften aus Präventionspraxis und Wissenschaft.
Verfügbar auf Externer Link: youtube.com
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Kampf gegen Islamismus – Frankreich zwischen Terror und Polizeigewalt?
43 Minuten, Deutsche Welle, 2021
In dieser Ausgabe von "Auf den Punkt" wird diskutiert über die Absichten des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, radikale Moscheen überwachen zu lassen und ein umstrittenes Gesetz gegen Islamistischen Separatismus durchzusetzen. Journalistin Hélène Kohl, Terrorexperte Raphael Bossong (Stiftung Wissenschaft und Politik) und Soziologin Yasemin Ural (Universität Leipzig) sind zu Gast; Hajo Schumacher moderiert.
Verfügbar auf Externer Link: dw.com
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Zwischen rechter Instrumentalisierung und linkem Schweigen: Können wir keine Islamismus-Kritik?
108 Minuten, Bildungsstätte Anne Frank: "Streitbar", 2021
Der politischen Linken wird häufig vorgeworden, zu islamistischer Gewalt zu schweigen. Stimmt das? In der "StreitBar" diskutieren Kevin Kühnert und Saba-Nur Cheema unter anderem über die Instrumentalisierung von Opfern islamistischer Gewalt durch das rechte Spektrum sowie die Reaktion der Linken. Außerdem steht die Frage im Raum, wie rassismusfreie Kritik geübt und Islamismus trotzdem angeprangert werden kann.
Verfügbar auf Externer Link: youtube.com
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Anwerbungstaktiken auf Gaming-Plattformen
30 Minuten, Radicalisation Awareness Network, 2021
Mit welchem Taktiken werben Extremisten junge Menschen auf Gaming-Plattformen an? Jordy Nijenhuis und Veera Tuomala sprechen mit Expertinnen und Experten über ihre Erfahrungen in der Praxis.
Verfügbar auf Externer Link: youtube.com
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Aladin El-Mafaalani beim ufuq-Couch Talk: Integrations-Paradox
10 Minuten, ufuq.de, 2019
In der ersten Folge des "Couch Talks" von ufuq.de spricht Aladin El-Mafaalani über seine Thesen vom "Integrations-Paradox": Demnach führt gelungene Integration zu mehr Konflikten. Im Video geht es darum, was dies für die praktische Arbeit mit Jugendlichen bedeutet, wie Lehrkräfte mit Konflikten in der Klasse umgehen können – und mit der Debatte darüber, ob "der Islam" zu Deutschland gehört.
Verfügbar auf Externer Link: ufuq.de
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Debatte mit Behnam Said und Götz Nordbruch: Islamistische Radikalisierung – und was man dagegen tun kann
63 Minuten, sagwas.net, 2017
Eine Online-Live-Debatte des Projekts sagwas.net hat sich im Dezember 2017 mit aktuellen Entwicklungen in Bezug auf islamistische Radikalisierung sowie Prävention von Radikalisierung in Deutschland beschäftigt. Dazu hat die Friedrich-Ebert-Stiftung Dr. Götz Nordbruch (Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus) und Dr. Behnam Said (Islamwissenschaftler und Mitarbeiter beim Verfassungsschutz Hamburg) eingeladen, die in einem einstündigen Gespräch die Fragen der Online-Community beantworteten.
Verfügbar auf Externer Link: sagwas.net
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Erin Marie Saltman: How young people join violent extremist groups — and how to stop them
63 Minuten, TED, 2016
Erin Marie Saltman ist bei Facebook für Counterterrorism Policy verantwortlich. In ihrem Vortrag spricht sie über Push- und Pull-Faktoren, die dazu führen, dass sich Menschen extremistischen Gruppen anschließen. Außerdem stellt sie innovative Maßnahmen zur Prävention und zur Begegnung von Radikalisierung vor – wie das "One to One"-Programm des Londoner Think Tanks "Institute for Strategic Dialogue". In dem Programm werden zunächst auf Facebook Nutzer/-innen identifiziert, die extremistische Gedanken äußern. Anschließend werden diese mit dem Ziel der Deradikalisierung von ehemaligen Extremisten kontaktiert.
Verfügbar auf Externer Link: ted.com
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6. Präventionsprojekte
Klicken Sie auf die Titel, um zur Beschreibung zu gelangen.
- Interner Link: Webvideo-Projekt: Jamal al-Khatib
18 x 2-9 Minuten, TURN und bpb, 2017-2020
- Interner Link: Webvideo-Projekt: Say My Name
15 x 5-25 Minuten, Kooperative Berlin und bpb, 2019 & 2020
- Interner Link: Webvideo-Projekt: Reflect Your Past
3 x 23-27 Minuten, endemol und bpb, 2019
- Interner Link: Junge Muslime gegen Antisemitismus
15 Minuten, Jungs e. V., 2019
Webvideo-Projekt: Jamal al-Khatib
18 x 2-9 Minuten, TURN und bpb, 2017-2020
Der Impuls für "Jamal al-Khatib – Mein Weg" ging von einem inhaftierten Jugendlichen aus. Nach seinem Ausstieg aus der dschihadistischen Szene wollte er sich dafür einsetzen, andere Jugendliche davor zu bewahren, die gleichen Fehler zu begehen. Die erste Staffel ist bereits 2017 erschienen, die dritte Staffel ist im April 2020 gestartet. Die Videos sind auf Facebook, Instagram und YouTube verfügbar. Auf bpb.de gibt es eine Themenseite zum Projekt mit den bereits veröffentlichten Videos und umfangreichen Hintergrundinformationen.
Verfügbar auf Externer Link: bpb.de
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Webvideo-Projekt: Say My Name
15 x 5-25 Minuten, Kooperative Berlin und bpb, 2019 und 2020
Das Webvideoprojekt "Say My Name" richtet sich an Frauen und behandelt die Themenkomplexe Zusammenleben, Integration und Identifikation. "Say My Name" arbeitet mit jungen diversen YouTuberinnen beziehungsweise Creatorinnen zusammen, die sich gegen alle Formen von Extremismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Hassrede einsetzen. Die Creatorinnen berichten in ihren Videos über eigene Erfahrungen oder sprechen mit Menschen, die weitere Sichtweisen auf die Themen werfen.
Verfügbar auf
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Webvideo-Projekt: Reflect Your Past
3 x 23-27 Minuten, endemol und bpb, 2019
Die Webvideoreihe "Reflect Your Past" veranschaulicht Radikalisierungsprozesse anhand von Lebensgeschichten. Die YouTuberinnen und YouTuber Nihan, Cheng Loew und Diana zur Löwen treffen Aussteigerinnen und Aussteiger aus verschiedenen extremistischen Bereichen. Darunter ist auch der ehemalige Salafist Dominic Schmitz, der von seinem Weg in den Salafismus und seinem Ausstieg berichtet.
Verfügbar auf
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Junge Muslime gegen Antisemitismus
15 Minuten, Jungs e. V., 2019
Im Projekt "Junge Muslime in Auschwitz" des Trägers Jungs e. V. werden jährlich Gedenkstättenfahrten nach Auschwitz für Jugendliche in Duisburg organisiert. Anschließend entwickeln die Teilnehmenden Theaterstücke und Videos. Damit möchten sie sensibilisieren und junge Menschen zum Nachdenken bringen. Sie möchten den online kursierenden antisemitischen Videos, die täglich von Jugendlichen konsumiert und für "die Wahrheit" gehalten werden eine andere Position entgegenstellen. Die Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren. Der Kurzfilm enthält mehrere Episoden zum Thema und ist insgesamt 15 Minuten lang.
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