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Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? 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Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ Pionierinnen im Fußball – Von der Produktion auf den Platz 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. 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Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? 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Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Geschlecht und Herrschaft in Industriebetrieben der DDR

Henrike Voigtländer

/ 9 Minuten zu lesen

Alltagssexismus war auch in der DDR verbreitet. Der Beitrag zeigt, wie Arbeiterinnen bis hin zu Leiterinnen von Betrieben mit Vorurteilen, Anfeindungen und sexualisierter Gewalt konfrontiert waren.

Eine Frau bei der Arbeit im Labor. (© picture-alliance, Klaus Rose)

„[W]eiblichen Mitarbeitern“ am Arbeitsplatz nicht „mit unhöflichen und mit häßlichen Witzen“ zu begegnen, galt in der DDR der 1960er-Jahre als Frage des „guten Benehmens“. Die „Kleine Enzyklopädie: Die Frau“ appellierte bereits 1967 an männliche Arbeiter und Angestellte, sich gegenüber ihren Kolleginnen, Mitarbeiterinnen oder Vorgesetzten respektvoll zu verhalten. So sollten die „Herren Kollegen“ beim Reißen „derber Witze“ besser daran denken, „daß sie sich ihren eigenen Frauen und Töchtern gegenüber, falls diese im gleichen Betrieb wären, bestimmt anders verhalten würden […], nämlich achtungsvoll und hilfsbereit“.

Dieser Ausschnitt aus dem populären Universallexikon mit der Zielgruppe Frauen, das von 1961 bis 1989 in leicht veränderten Auflagen erschien, veranschaulicht drei wichtige Aspekte: Erstens räumt die kurze Passage das Bestehen eines Alltagssexismus ein, mit dem Frauen in Volkseigenen Betrieben (VEB) oder an anderen Arbeitsplätzen in der DDR konfrontiert waren. Zweitens verdeutlicht sie, dass dieses Verhalten unerwünscht und mit der politischen Leitlinie nicht zu vereinbaren war. Und drittens verweist sie auf den Betrieb als wichtigen Ort der Interaktion und Machtaushandlung zwischen Kolleg*innen, Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen unterschiedlichen Geschlechts.

Hieran anknüpfend stellt der vorliegende Beitrag die These auf, dass Alltagssexismus in der DDR, wie in allen patriarchalen Gesellschaften, zur alltäglichen Lebensrealität von Frauen am Arbeitsplatz gehörte und weibliche Beschäftigte, von der ungelernten Arbeiterin bis hin zur Betriebsdirektorin, mit Vorurteilen, Anfeindungen und sexualisierter Gewalt zu kämpfen hatten. Im Folgenden wird gezeigt, dass die Politik der Gleichstellung von Frauen und Männern Sexismus zwar keinen Einhalt gewähren konnte, dass das Gleichberechtigungsparadigma Frauen jedoch eine gewisse Handlungsmacht verlieh, gegen unerwünschtes Verhalten, Diskriminierungen und Gewalt vorzugehen.

Der Betrieb als Ort der Gleichberechtigung und der Kämpfe darum

Volkseigene Betriebe bildeten in der DDR die „zentralen Vergesellschaftungskerne im Realsozialismus“. Sie verteilten in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) Wohnraum und Ferienmöglichkeiten, stellten Kinderbetreuung sowie medizinische Versorgung und unterbreiteten Beschäftigten kulturelle Angebote. Durch diese „Verbetrieblichung des sozialen Lebens“ ergaben sich in den Betrieben zahlreiche Gelegenheiten zum Eingehen und Festigen sozialer Beziehungen innerhalb der Werkstore sowie vor und nach Feierabend. Betriebe waren dabei die Institutionen, in denen die Bevölkerung die frauenpolitischen Maßnahmen am deutlichsten spürte: Denn das Adressieren von Gleichberechtigung als maßgeblich ökonomische Frage ließ Lohnarbeit in sozialistischen Staaten, in denen die Unabhängigkeit von Frauen als eine Aufgabe des Klassenkampfes galt, zur zentralen Stellschraube der Frauenförderung werden. So verpflichtete etwa das 1961 erschienene Gesetzbuch der Arbeit Betriebsleitungen als staatliche Akteure dazu, „Frauen [zu] ermöglichen, am Arbeitsprozeß teilzunehmen, ihre schöpferischen Fähigkeiten zu entwickeln und zugleich ihrer hohen gesellschaftlichen Aufgabe als Mutter gerecht zu werden“.

Die vielen Frauen adressierenden Angebote und Strukturen, die auf die Vereinbarkeit von Lohn- und Reproduktionsarbeit (also Sorge- und Familienarbeit) abzielten, die Lebensrealität von Männern dabei aber unberührt ließen, nahmen einige Arbeiter und männliche Angestellte dabei als Bevorzugung ihrer Kolleginnen wahr: „Frauentag! Frauenförderungsplan! Frauensonderstudium! Frauenbrigaden! Frauenruheraum! Frauenkommission! Frauenausschuß! Was denn noch?! Ist ein Mann denn plötzlich eine Null?“, beschwerte sich etwa 1974 ein „Magazin“-Leser über die vielen, hauptsächlich im Betrieb implementierten Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen.

Derartige Äußerungen deuten nicht nur an, dass einige Männer das männliche arbeiterliche Ideal oder ihre Rolle als „Ernährer“ ihrer Kernfamilie in Gefahr sahen. Sie zeigen auch, dass die Politik der Frauenförderung bestehende Gerechtigkeitsvorstellungen auf die Probe stellte. Denn diese waren in der DDR „leistungsegalitär“: Eine gerechte Verteilung von Ressourcen sollte sich nach der individuellen Leistung einer Person und nach dem Wert der Tätigkeit für die Gesellschaft ausrichten.

Die Einführung von Frauenfördermaßnahmen forderte hingegen gängige Vorstellungen von Leistung und vor allem deren Bemessung heraus. So bemängelten gerade in der frühen DDR Arbeiter, wenn sie ihren Kolleginnen physisch sehr fordernde Tätigkeiten abnehmen mussten, „gleicher Lohn“ erfordere doch „gleiche Arbeit“ und verweigerten mitunter die Unterstützung ihrer Kolleginnen. Auch bei der Qualifizierung von Frauen spielte die Frage danach, was Leistung darstelle, eine Rolle: Anlässlich eines Lehrgangs im VEB Carl Zeiss Jena, in dem sich ungelernte Arbeiterinnen zu Facharbeiterinnen weiterbilden sollten, beschwerten sich die männlichen Kollegen, sie müssten die durch die entfallenen Produktionsergebnisse der Frauen entstehenden „Planschulden“ ausgleichen. An den Maßnahmen zur Frauenförderung entzündeten sich im Betriebsalltag immer wieder Konflikte, deren maßgebliche Leidtragende Frauen waren, deren Verrichtung von Reproduktionsarbeit wiederum in einer von Männern geprägten Gesellschaft nicht als Leistung galt. Gleichzeitig übten Frauen jedoch auch Kritik am betrieblichen Alltagssexismus, etwa mittels schriftstellerischer Tätigkeit, hauptsächlich in Texten der sogenannten Zirkel Schreibender Arbeiter. In zahlreichen – in von den SED-Betriebsparteiorganisationen herausgegebenen Betriebszeitungen – veröffentlichten Kurzgeschichten und Possen, die die Konflikte um Gleichstellungsmaßnahmen heute erst sichtbar machen, thematisierten sie das Verhalten von Arbeitskollegen gegenüber Frauen am Arbeitsplatz. Damit markierten sie dieses Agieren als unpassend zum politischen Anspruch der Gleichberechtigung.

Frauen in Leitungspositionen: „eine noch immer zu selten praktizierte Errungenschaft“

Nicht nur (ungelernte) Arbeiterinnen, sondern auch studierte oder anderweitig gut qualifizierte Frauen – also Personen in weniger vulnerablen Positionen – waren betroffen von Alltagssexismus. Dieser äußerte sich auf Leitungsebene insofern, als Frauen trotz vieler frauenfördernder Maßnahmen oft noch an die „gläserne Decke“ stießen. Frauen in Führungspositionen waren laut der bereits zitierten Enzyklopädie also „eine noch immer zu selten praktizierte Errungenschaft“ und nahmen im Gegensatz zu Männern seltener solche Positionen ein: 1960 hatten in den 1.570 Industriebetrieben in der DDR nur 502 Frauen Leitungspositionen von der Abteilungsleitung bis zur Betriebsdirektion inne.

Im folgenden Jahrzehnt erhöhte sich ihr Anteil mit 34.983 Frauen in Leitungspositionen auf 17,4 Prozent. Allerdings setzte sich diese Entwicklung nur langsam fort, sodass 1984 knapp über 20 Prozent der insgesamt 247.353 Leiter*innen in der Industrie weiblich waren. Neben weit verbreiteten Geschlechterstereotypen, die Frauen an der Ausübung von Leitungspositionen hinderten, stellten Leitungspositionen für viele Frauen schlicht keine attraktive Perspektive dar: Sie garantierten nicht immer ein höheres Gehalt und erforderten politische Loyalität zur SED sowie die Übernahme von zeitintensiven politischen Ämtern. Außerdem übernahmen Frauen oft noch maßgeblich die Verantwortung für die Reproduktionsarbeit, was das Verfolgen einer Karriere einschränkte. Ein weiterer wichtiger Grund für den Ausschluss von Frauen in Leitungspositionen waren auf Leitungsebene von Industriebetrieben existierende vergeschlechtlichte und vor allem sexualisierte Praktiken, die männliche, homosoziale und exkludierende Netzwerke schufen.

Bei diesen Praktiken handelte es sich etwa um einen exzessiven Alkoholkonsum, den gemeinsamen Konsum von sexuellen Dienstleistungen – wie etwa das Besuchen von Striptease-Lokalen oder Sexarbeiterinnen auf Dienstreisen – oder schlicht das Sprechen beziehungsweise Prahlen über (außereheliche) sexuelle Verhältnisse. Dadurch, dass diese Geschäfts- und Netzwerkpraktiken oft gegen die (sozialistische) Moral, das Gesetz oder zumindest betriebliche Verordnungen verstießen, erzeugten sie unter den Beteiligten eine auf Vertrauen oder Kontrolle basierende Vergemeinschaftung, zu denen die sich oft normenkonform verhaltenden Frauen – deren Eignung für die Position als Chefin ohnehin oft kritisch beäugt wurde – keinen Zugang hatten.

Alltagssexismus manifestierte sich in Leitungspositionen also vor allem in seiner strukturellen Dimension, bei dem sich die verursachenden Akteur*innen nicht immer klar zuordnen lassen und Maßnahmen wie das Setzen von Zielzahlen oder sozialpsychologische Trainingsformate, in denen Frauen „Durchsetzungsvermögen“ lernen sollten, keinen Einhalt gebieten konnten.

Sexualisierte Belästigung und Gewalt als Angriffe auf die Gleichberechtigung

Immer wieder sicherten – hauptsächlich männliche – Akteure im Betrieb ihre Macht auch mittels sexualisierter Gewalt ab beziehungsweise nutzten bestehende Hierarchien und Abhängigkeiten, um Frauen oder andere Personen in marginalisierten Positionen, wie etwa männliche Lehrlinge, in Büros, in Produktionshallen oder anderen betrieblichen Räumlichkeiten sexuell zu belästigen, zu nötigen oder zu vergewaltigen. Viele Betroffene kontaktierten, wenn sie Übergriffe melden wollten, aufgrund des Fehlens zentraler Anlaufstellen im Betrieb etwa die Konfliktkommissionen, die SED-Betriebsparteiorganisationen oder den Betriebsschutz und thematisierten dabei gerade Fälle sexualisierter Belästigung oft im Kontext arbeitsrechtlicher Auseinandersetzungen. So kritisierte etwa im VEB NARVA eine Sachbearbeiterin in der Maschineninstandhaltung im Glühlampenwerk – und einzige Frau in einem Männerkollektiv – ihren Brigadier am 5. April 1989 dafür, sich ihr – einer alleinerziehenden Mutter – gegenüber mehrfach „anzüglich“ verhalten zu haben. Diesen Vorwurf äußerte sie jedoch erst am Ende ihrer mehrseitigen Beschwerde über das allgemeine Verhalten des hierarchisch höhergestellten Kollegen. Den Kern ihrer Eingabe, mit der sie erst die Betriebsgewerkschaftsleitung und dann die Konfliktkommission kontaktierte, bildete die Klage gegen eine Lohnkürzung und eine vom Brigadier veranlasste Versetzung. Dieser hatte ihr nämlich am 6. März 1989 vorgeworfen, „durch kleinere Manipulationen sich zusätzlich freie Tage zu verschaffen“, da sie wegen Krankheit ihres Kindes zum Arzt gegangen sei und, ohne dies abzusprechen, ihren Haushaltstag für dessen Versorgung genutzt hatte, statt sich krankschreiben zu lassen.

Auch wenn nicht im Einzelnen nachvollzogen werden kann, was sich hinter den Vorwürfen verbirgt, so wird deutlich, dass der Brigadier die Situation der einzigen Frau in einem männlichen Arbeiterkollektiv nutzte, um der eigenständig und selbstbewusst agierenden Frau beim Bestreiten der Alltagsherausforderungen Steine in den Weg zu legen und sie sexuell zu bedrängen. Darüber hinaus setzte er seine Hierarchieposition im Betrieb und seinen freundschaftlichen Kontakt zum gewerkschaftlichen Vertrauensmann ein, um die gegen ihn gerichteten Vorwürfe auf sie abzuwälzen und die Angestellte zu isolieren.

Auch andere weibliche Beschäftigte brachten „Anzüglichkeiten“ oder „unsittliches Verhalten“ ihrer Kollegen oder Vorgesetzten im Kontext anderer Konflikte zur Sprache: Zwei Arbeiterinnen und SED-Mitglieder aus dem VEB Leuna-Werke beklagten im Jahr 1971, der Sekretär ihrer Abteilungsparteiorganisation (APO) habe „in der Vergangenheit bei Begrüßungen wiederholt bei uns körperliche Berührungen vor[genommen], die über ein freundschaftliches und unter Genossen übliches Verhältnis hinausgingen“. Sie brachten dieses Verhalten ebenfalls erst am Ende einer mehrseitigen Beschwerde zur Sprache, die nicht etwa auf das Verhalten des APO-Sekretärs abzielte, sondern sich gegen ihren Meister richtete, mit dem sie Probleme im Arbeitsalltag hatten.

Zum einen kann das Thematisieren von sexualisierter Belästigung im Rahmen arbeitsrechtlicher Konflikte als Strategie verstanden werden, überhaupt Gehör bei den Ansprechpersonen in der SED zu finden. Zum anderen weist dies auch darauf hin, dass Betroffene sexualisierte Belästigung nicht nur als gezielten Angriff auf ihre geschlechtliche Integrität, sondern vor allem auf ihre soziale Position als Arbeiterinnen und Kolleginnen wahrnahmen. Der Fall verdeutlicht darüber hinaus, wie sich Frauen auf die von der SED propagierte Gleichberechtigung und die damit verknüpften Moralvorstellungen berufen konnten, um gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen: Die Arbeiterinnen und Genossinnen in Leuna appellierten nämlich wie folgt an die Parteiorganisation: „So unangenehm der Kollegin X. und Y. die Sache ist, halten wir es jedoch für erforderlich, eine Situation aufzuzeigen, die vom Standpunkt unserer sozialistischen Moral nicht vertretbar ist.“

Sie beriefen sich damit auf in der DDR existierende Vorstellungen, sexualisierte Gewalt stelle einen Verstoß gegen die „körperliche und sittliche Integrität“ von Frauen und eine Verletzung des „verfassungsmäßig garantierte[n] Recht[s] der Gleichberechtigung“ dar. Mit solchen Argumentationen konnten die Arbeiterinnen und Genossinnen die SED dazu bewegen, zu reagieren, auch wenn die Parteiorganisation mit den üblichen Mitteln der parteilichen Konfliktlösung antwortete: einer Aussprache aller Beteiligten sowie dem Aufsetzen eines Schriftsatzes mit der Bekundung, beide Parteien – also der APO-Sekretär und ebenso die Arbeiterinnen – sollten das Verhalten in Zukunft unterlassen.

In Industriebetrieben herrschte also weniger ein Tabu im Umgang mit sexualisierter Gewalt – das etwa in der Presse sehr wohl bestand, die nur über extreme Fälle von Serientätern berichtete –, sondern es wurde ein strategischer Umgang gewählt: Betriebliche oder parteiliche Akteur*innen reagierten, wenn ein Fall zu viel Aufmerksamkeit erreichte und das Ansehen der Partei oder die Produktion des Betriebs gefährdete. Einige Betroffene konnten sich diese Logiken und vor allem das Leitbild der Gleichberechtigung für ihr Anliegen zu eigen machen und in manchen Fällen auf eine mehr oder weniger zielgerichtete Unterstützung hoffen.

Gleichberechtigung und Sexismus: Ein Widerspruch?

Alltagssexismus war also in Betrieben der DDR ein verbreitetes Phänomen, das sich in Auseinandersetzungen im arbeiterlichen Alltag um Arbeitsleistungen, im zögerlichen Aufstieg von Frauen in Leitungspositionen oder in Fällen sexualisierter Gewalt manifestierte. Gleichzeitig existierten in der DDR – auch wenn dort der Begriff „Sexismus“ zeitgenössisch nicht verwendet wurde – Vorstellungen davon, welche Verhaltensweisen gegenüber Frauen abzulehnen waren, da sie gegen ihre Würde verstießen. Dennoch wurde sexistisches Verhalten im Gegensatz zur Bundesrepublik, wo Feministinnen schon in den 1970er-Jahren dagegen kämpften, in der DDR nicht als strukturelles Problem wahrgenommen. Ist der bestehende Sexismus im sozialistischen Arbeitsalltag jetzt ein Beweis für das Scheitern des Gleichberechtigungsparadigmas? Nein, keineswegs. Denn so würde man den Veränderungen der politischen und sozialen Rolle von Frauen in sozialistischen Staaten nicht hinreichend Rechnung tragen, sondern dem kulturell hegemonialen Blick der Zweiten Frauenbewegung folgen, der einen starken Fokus auf die Gleichstellung von Frauen in der Privatsphäre legte. Zudem, und dieser Aspekt ist entscheidend, würde dies bedeuten, das Handeln von Männern als Wertmaßstab zu setzen, die Perspektiven und Selbstwahrnehmungen von Frauen hingegen zu marginalisieren und ihre Handlungsspielräume zu ignorieren, auf individueller Ebene gegen Alltagssexismus vorzugehen. Schließlich würde man damit den vielseitigen Erfahrungen der vielen Frauen in der ehemaligen DDR nicht gerecht werden.

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Zitierweise: Henrike Voigtländer, „Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen - Geschlecht und Herrschaft in Industriebetrieben der DDR", in: Deutschland Archiv, 5.10.2023, Link: www.bpb.de/541325.

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Dr. phil., geboren 1987 in Quedlinburg, studierte Geschichte, Kunst- und Bildgeschichte sowie Global History an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universiteit van Amsterdam und der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion an der Technischen Universität Dresden entstand am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung. Ihre Monografie „Sexismus im Betrieb. Geschlecht und Herrschaft in der DDR-Industrie“ erscheint im November 2023. Neben Geschlechtergeschichte in der DDR setzt sich Henrike Voigtländer mit der Geschichte von Rassismus und der extremen Rechten in der DDR auseinander.