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Im Jahr 2023 galt rund jede sechste Person in Deutschland als armutsgefährdet. Überdurchschnittlich häufig sind Erwerbslose betroffen. Ebenso Alleinerziehende und Personen mit niedrigem Bildungsstand.

In Westdeutschland hatte im Jahr 2023 jede dritte Person einen Migrationshintergrund, in Ostdeutschland galt dies für jede neunte Person (32,9 bzw. 11,4 Prozent).

In den letzten Jahrzehnten sind sowohl die Ausgaben als auch die Einnahmen der öffentlichen Haushalte deutlich gestiegen. In fast allen Jahren übertrafen dabei die Ausgaben die Einnahmen.

Insgesamt hat sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland zwischen 1980 und 2005 immer weiter erhöht. Seitdem hat sich die Lage entspannt.

Das Statistische Bundesamt hat mehrere Szenarien mit unterschiedlichen Annahmen hinsichtlich der Geburtenhäufigkeit, der Lebenserwartung und des Wanderungssaldos berechnet.

Vor allem Krisen wie die globale Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 oder die Corona-Pandemie führten zu einer Erhöhung der öffentlichen Schulden der Mitgliedstaaten der EU.

Neben der politischen Stabilität, dem freien Personenverkehr oder dem Euro als Leitwährung ist auch der jeweilige Beitrag zum EU-Haushalt ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung der…

Zwischen 2013 und 2023 sank die Zahl der Arbeitslosen von 24,0 auf 13,2 Millionen – das entspricht einem Rückgang von rund 45 Prozent.

Von 2000 bis 2023 lag die Nettozuwanderung in Europa jährlich bei rund 1,5 Mio. Menschen. Die höchsten absoluten Zahlen entfielen dabei auf Russland, Deutschland und das Vereinigte Königreich.

Der Lebensstandard in den EU-Mitgliedstaaten ist sehr unterschiedlich. Beim BIP pro Kopf reicht die Spanne von knapp zwei Drittel des EU-Durchschnitts in Bulgarien bis zum 2,4-fachen in Luxemburg.