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"Eingreifen oder nicht?" – bei dieser Frage denkt man oft erst einmal an Militär. Tatsächlich sind in vielen Krisenländern internationale Truppen stationiert, die unterschiedliche Aufträge und Ziele haben. Militär allein kann aber keinen dauerhaften Frieden schaffen. Deshalb entsendet die UN, wie auch andere Staatengemeinschaften, gemeinsam mit den Soldaten zivile Experten für Friedenseinsätze. Die zivilen Fachkräfte haben die unterschiedlichsten Aufgaben.
Und wie kommen militärische und zivile Akteure miteinander aus? Geschützt von Militär arbeiten zivile Fachkräfte auch in unsicheren Gebieten. Allerdings: Sind die Soldatinnen und Soldaten in der Bevölkerung nicht willkommen, gerät leicht auch die zivile Friedensarbeit ins Visier. Aber ginge es ganz ohne Militär? Und wie kann man beides am besten miteinander verbinden?
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Gestaltung: Stefan Matlik
Text: Politikmuseum e.V.
Sprecher: Lutz Oldemeier
Redaktion bpb: Sibel Özdemir
Produktion: 01.02.2017-01.06.2017
Spieldauer: 4 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Politikmuseum e.V. für bpb.de
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