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Die Weltanschauung der "Neuen Rechten" | bpb.de

Die Weltanschauung der "Neuen Rechten" Vorträge des Fachtags "Modernisierer. Grenzgänger. Anstifter. Sechs Jahrzehnte 'Neue Rechte'"

Vorträge zum Volksverständnis (Richard Gebhard), zur Geschlechterpolitik (Prof.in Dr. Johanna Sigl) und zum Kulturpessimismus sowie Dekadenzkritik (Prof. Dr. Fabian Virchow) der "Neuen Rechten".

Inhalt

Angetreten war die "Neue Rechte" einst, um das geistige Rüstzeug der extremen Rechten zu modernisieren. Sie prägte den Begriff des "Ethnopluralismus" und popularisierte die verschwörungsideologisch aufgeladene Erzählung vom "Großen Austausch". Gleichwohl ist ihre Vorstellungswelt vor allem von einem tiefgreifenden Kulturpessimismus, traditionellen Wertvorstellungen und einer Sehnsucht nach nationaler Wiedergeburt geprägt. Was also sind die zentralen Elemente ihrer Weltanschauung? Und was ist "neu" daran?

Es sprechen:

  • Richard Gebhardt (00:05:25 bis 00:29:07),

  • Prof.in Dr.in Johanna Sigl (00:29:57 bis 00:49:45) und

  • Prof. Dr. Fabian Virchow (00:51:12 bis 01:10:10).

Moderation: Heike Kleffner.

Mitschnitt der Vertiefung auf dem bundesweiten Fachtag „Modernisierer. Grenzgänger. Anstifter. Sechs Jahrzehnte ‚Neue Rechte‘“, veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung am 10. Oktober 2022 in Bonn.

Mehr Informationen

  • Redaktion: Martin Langebach, Bundeszentrale politische Bildung, bpb

  • Sprecherin: Lea Fresenius

  • Ton: familie redlich AG, Studio Longboard

  • Produktion: 10.10.2022

  • Spieldauer: 72 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

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