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Die radikale Rechte in Deutschland nach 1945 | bpb.de

Die radikale Rechte in Deutschland nach 1945 Programm

Mittwoch,

Zeitraum Beschreibung
bis

Begrüßung

Dr. Maja Bächler, Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Bonn
Prof. Dr. Andreas Wirsching, Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, München

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Einführung

Prof. Dr. Martina Steber, Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, München

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Analytische Perspektiven auf die Geschichte der radikalen Rechten in Deutschland seit 1945

Deutsch-deutsche Verflechtungen seit 1945
Prof. Dr. Frank Bösch, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF), Potsdam

Gewalt
Dr. Barbara Manthe, Universität Bielefeld

Nachgeschichte des Nationalsozialismus
Prof. Dr. Dietmar Süß, Universität Augsburg

Die radikale Rechte und der Staat
PD Dr. Annette Schlimm, Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, München

Moderation: Dr. Janosch Steuwer, Universität zu Köln

bis

Kaffeepause

bis

Sektion 1: Die radikale Rechte in der demokratischen Kultur: Aktionsformen und politische Performanzen

Protest – die radikale Rechte als Protestakteur
Prof. Dr. Philipp Gassert, Universität Mannheim

Rechtsextremismus im Stadt-Land-Gefüge: Performanzen und soziale Räume
PD Dr. Daniel Gerster und Dr. Kerstin Thieler, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Rechtsterrorismus
Dr. Darius Muschiol, Zeithistoriker

Moderation: Prof. Dr. Sven Reichardt, Universität Konstanz

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Mittagspause

bis

Sektion 2: Ideologische Abgrenzungen und Mischungsverhältnisse

Konservative Kulturen und die intellektuelle Rechte
Johannes Geck, Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, München

Populismus und Führercharismen – Politikstile der Rechten in der Demokratie
Dr. Moritz Fischer, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Aachen

Die radikale Rechte und die Ökologie
Dr. Stefan Rindlisbacher, Universität Fribourg, Schweiz

Moderation: Dr. Dominik Rigoll, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF), Potsdam

bis

Kaffeepause

bis

Sektion 3: Kultureller Wandel und rechte Haltungen

Antiliberalismus
Dr. Maik Tändler, Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, München

Wertewandel
Dr. Sebastian Bischoff, Universität Bielefeld

Subjektivierungserfahrungen und Individualisierungstendenzen bei rechtextremen Jugendlichen
Laura Haßler, Universität Greifswald

Moderation: Dr. Valérie Dubslaff, Universität Rennes 2, Frankreich

bis

Kaffeepause

bis

Sektion 4: Die radikale Rechte im antifaschistischen Staat und in der ostdeutschen Vereinigungsgesellschaft

Rechtsextremismus in der DDR als Diktaturgeschichte: Fragen an ein unerforschtes Terrain
Dr. Christian Rau, Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, München

Die extreme Rechte im Umbruch. Mecklenburg-Vorpommern 1980-1993
Paul Räuber, Universität Rostock

Rechtsextreme in der ostdeutschen Vereinigungsgesellschaft
Dr. Jessica Lindner-Elsner, Museum und Archiv der Stiftung Automobile Welt Eisenach

Moderation: Prof Dr. Thomas Großbölting, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Donnerstag,

Zeitraum Beschreibung
bis

Sektion 5: Migrationsgesellschaft und radikale Rechte

Rassismus und Migration
PD Dr. Franka Maubach, Universität Bielefeld

Islambilder und Islamfeindschaft
Matheus Hagendorny, Universität Potsdam

Ideologische Verankerungen: Identitätsbegriffe und „Ethnopluralismus“-Konzeptionen
Linn Sophie Børresen, Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin

Moderation: PD Dr. Knud Andresen, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

bis

Kaffeepause

bis

Sektion 6: Internationalisierung und Transnationalisierung der radikalen Rechten

Eine rechte Internationale?
Prof. Dr. Damian Skenderovic, Universität Fribourg, Schweiz

Antisemitismus und Holocaust-Leugnung als Vernetzungs-Plattformen der internationalen Rechten
Dr. Fabian Weber, Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg

Rechte in der konservativen Internationale
Prof Dr. Johannes Großmann, Ludwig-Maximilians-Universität, München

Moderation: Prof. Dr. Isabel Heinemann, Universität Bayreuth

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Abschlussdiskussion

Kommentare:
Prof. Dr. Sonja Levsen, Eberhard Karls Universität Tübingen
Prof. Dr. Léonie de Jonge, Institut für Rechtsextremismusforschung (IRex), Eberhard Karls Universität Tübingen

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  • Montag, 02. Dezember 2024
  • 18:00 – 20:00 Uhr
  • Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Senatssaal
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