Holocaust und (Post-)Kolonialismus Montagsdebatte 2024/2025 "Macht und Erinnerung"
Was haben Macht und Erinnerung miteinander zu tun? Wer macht Erinnerungs- und Geschichtspolitik? Wie werden Identitäten und Moralvorstellungen über den Rückgriff auf Geschichte konstruiert?
Diese Fragen diskutierten wir 2024/2025 an sechs Abendterminen von Oktober bis Januar bei der Montagsdebatte „Macht und Erinnerung“ mit prominenten Gästen an der Schnittstelle von Forschung, Erinnerungskultur und Öffentlichkeit. Die Montagsdebatte findet im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und sind im Nachhinein über das Externer Link: Portal L.I.S.A. der Gerda Henkel Stiftung abrufbar.
Die Veranstaltungsreihe wird vom Netzwerk Zeitgeschichte mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung umgesetzt.
Das Programm findet sich Externer Link: hier
Am 18.11.2024 im Gespräch zu "Holocaust und (Post-)Kolonialismus":
Sebastian Conrad (Freie Universität Berlin)
Susann Lewerenz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme)
Rachel O’Sullivan (Institut für Zeitgeschichte München)
Moderation: Stefanie Schüler-Springorum (Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin)
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstaltungsadresse:
Humboldt-Universität zu Berlin
Senatssaal
Unter den Linden 6
10117 Berlin
Veranstalter:
Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam,
Bundeszentrale für politische Bildung
Hinweise zur Teilnahme:
Eintritt kostenlos (Keine vorherige Anmeldung erforderlich), Einlass ab 17:30 Uhr