Digitaler Workshop zur Formatentwicklung 12. Kulturpolitischer Bundeskongress im Juni 2024 in Berlin
Gemeinsam mit den Künstler/-innen-Gruppen Turbo Pascal und Radikale Töchter werden in einem digitalen Workshop innovative, partizipative und kreative Formate entwickelt. Unter Einbeziehung künstlerisch-kreativer Methoden sollen Formate entstehen, in denen themenbezogen neue Forschungsergebnisse vermittelt, Erfahrungen aus der Praxis erörtert, aktuelle Herausforderungen interdisziplinär diskutiert und anwendbare Lösungsansätze entwickelt werden können. Die Formate werden nach dem Workshop von den Künstler/-innen-Gruppen weiterentwickelt und sollen beim 12. Kulturpolitischen Bundeskongress im Juni 2024 in Berlin umgesetzt werden.
Externer Link: Turbo Pascal entwickelt interaktive Performances, die das Theater zum Versammlungs- und Verhandlungsraum gesellschaftlicher Prozesse, Dynamiken und Utopien machen. Zudem realisiert das Kollektiv partizipative Projekte mit Bürger*innen oder Jugendlichen und konzipiert Gesprächs- und Kommunikationsformate, wie etwa bei der digitalen Veranstaltungsreihe zur Systemkrise der (Kultur-)politik Externer Link: »noFuture? Die Kunst des Aufbruchs«.
Externer Link: Radikale Töchter inspirieren zu außergewöhnlichen Formen der politischen Teilhabe in Zeiten von Hoffnungslosigkeit und Politikverdrossenheit. Sie empowern Menschen, Transformation zu gestalten und mit künstlerischen Ansätzen Visionen für eine gerechte lebenswerte Zukunft zu entwickeln.
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstalter:
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und Externer Link: Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
Zielgruppe:
(professionell) Interessierte aus den Feldern kultureller und kulturpolitischer Praxis; Akteur/-innen, Expert/-innen und Multiplikator/-innen der kulturellen und politischen Bildung; Studierende kulturwissenschaftlicher, kulturvermittelnder und kulturpolitischer, aber auch politikwissenschaftlicher und soziologischer Fachrichtungen; die interessierte Öffentlichkeit
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: kostenfrei