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Open Air Kino am Checkpoint Charlie Iran
Im Open Air Kino sind in diesem Jahr sechs Filme zum Thema „Iran" zu sehen, welche die Komplexität der Gesellschaft und Geschichte des Landes auf die große Leinwand bringen. Bei schlechtem Wetter findet die Filmvorstellung im Veranstaltungsaal der Bundeszentrale für politische Bildung (Friedrichstr. 50, 10117 Berlin, 4. Etage) statt.
Über die Veranstaltung
Die Revolution, die vor über vierzig Jahren im Iran stattfand und später als „Islamische Revolution“ bekannt wurde, veränderte nicht nur das politische System, sondern auch das Schicksal von Millionen von Menschen - insbesondere das der Frauen. Das Land, das trotz politischer Beschränkungen auf dem Weg der Entwicklung und des Fortschritts war, befand sich plötzlich wieder im Rückschritt. Kurz nach der Revolution begannen Hinrichtungen, der obligatorische Hijab für Frauen wurde durchgesetzt und Freiheiten, einschließlich der Meinungsfreiheit, wurden massiv unterdrückt. Gewalt und Unterdrückung sind jedoch nicht das einzige Gesicht des Irans. Wo immer es Unterdrückung gibt, gibt es auch Widerstand. Gerade jetzt, anhand der Protestbewegung „Frau, Leben, Freiheit“ werden die Ausmaße des Widerstands deutlicher denn je. Ein großer Teil der iranischen Gesellschaft, insbesondere der Frauen, strebt nach einem freien und „normalen“ Leben. Ihr hoffnungsvoller Blick ist auf eine bessere Zukunft gerichtet, obwohl das herrschende Regime alles daransetzt, sie daran zu hindern.
In der diesjährigen Open Air Kino-Reihe werden wir reale und fiktive Protagonist:innen erleben, die einen Teil der Komplexität der iranischen Geschichte und des täglichen Lebens auf die großen Leinwand bringen. Zu Beginn begleiten wir in Röntgenbild einer Familie die Regisseurin Firouzeh Khosrovani, welche sich mit ihrer eigenen Familiengeschichte auseinandersetzt. Die persönliche Erzählweise ist zugleich hochpolitisch und bietet eine faszinierende Reise durch die zeitgenössische und von Wiedersprüchen geprägte iranische Geschichte. In Morgen sind wir frei schließen wir uns Omid an, der vom Enthusiasmus des revolutionären Sieges berauscht ist, und beklagen die Bitterkeit der zerschlagenen Ideale und Träume. Von den Gesetzen und Traditionen, die die Freiheit des Lebens iranischer Frauen beschneiden, erfahren wir in Ballade von der weißen Kuh und in Mother-Son. An der Seite der Protagonist:innen in Hit the road sind wir Zuschauer:innen eines langen, von Nostalgie geprägten Abschieds. Schließlich werden wir uns in Doch das Böse gibt es nicht der Folgen bewusst, die ein "Nein" unter einem unterdrückerischen und grausamen Regime haben kann.
Das Programm des diesjährigen Open Air Kinos „Iran“ wurde kuratiert von Sepehr Atefi.
Röntgenbild einer Familie
Die Filmvorstellung am 27.7.2023 wurde leider wetterbedingt abgesagt!
Donnerstag, 27.7.2023, 21.30 Uhr
Persisch mit deutschen UT / Persian with german subtitles
In diesem sehr persönlichen Dokumentarfilm erzählt die Regisseurin Firouzeh Khosrovani eine bemerkenswerte Geschichte. Ihre Mutter Tayi heiratete buchstäblich ein Porträt ihres Vaters Hossein, da dieser während seines Studiums in der Schweiz nicht an ihrer Hochzeit in Teheran teilnehmen konnte. Dieses symbolische Ereignis spiegelt die starken Gegensätze in ihrer Ehe wider: Hossein, ein säkularer Progressiver, und Tayi, eine gläubige, traditionelle Muslimin. Anhand von Khosrovanis Kommentaren, Briefen und Erinnerungen enthüllt der Film die Konflikte innerhalb der iranischen Gesellschaft im Vorfeld und nach der Revolution von 1979. Durchsetzt mit stilisierten Aufnahmen ihres sich verändernden Zuhauses bietet der Dokumentarfilm einen intimen Einblick in die Geschichte der Familie und spiegelt die sich entwickelnde Dynamik der iranischen Gesellschaft wider.
Norwegen, Iran, Schweiz 2020, 82 Min., R: Firouzeh Khosrovani, D: Soheila Golestani, Christophe Rezai, Farahnaz Sharifi, u.a.
„A love story, two different beliefs, a family in the turmoil of Iran’s modern history“. Externer Link: radiographofafamily.com
Morgen sind wir frei
Die Filmvorstellung am 3.8.2023 wurde leider wetterbedingt abgesagt!
(© Little Dream Entertainment)
(© Little Dream Entertainment)
Donnerstag, 3.8.2023, 21.00 Uhr
Im Anschluss Gespräch mit Damon Taleghani
Deutsch / German
Im Sommer 1979 verlässt Beate mit ihrer Tochter Sarah die DDR, um ihrem Mann Omid zu folgen, der nach 16 Jahren im Exil in den Iran zurückkehren kann. Zunächst gelingt es Beate, sich in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden und ihr Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Doch schon bald wird ihr schönes Leben von den gewaltsamen Veränderungen im Land überschattet. Die politische Situation ändert sich drastisch, das Leben der Menschen, insbesondere der Frauen, wird stark eingeschränkt. Beate erkennt die Gefahren, die diese Entwicklung für ihre Familie mit sich bringt, während Omid weiterhin an die Revolution glaubt. Die Geschichte von „Morgen sind wir frei “erzählt von Beates schmerzlicher Erfahrung, dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst.
Deutschland 2019, 90 Min., R: Hossein Pourseifi, D: Katrin Roever, Reza Brojerdi, u.a.
„‚The revolution eats its children'“ is a quote from the French Revolution. ‚Tomorrow we are free’ is the dramatic story of a woman who experiences the historical truthfulness of this quote in the most painful way." Das Erste
Gespräch mit Damon Taleghani (Autor und Musiker)
Moderation: Omid Rezaee (Journalist)
Die im Exil lebenden Mitglieder der Tudeh-Partei kehrten nach der Revolution 1979 in den Iran zurück, mit der Hoffnung, im neuen politischen System mitreden und mitgestalten zu dürfen. Doch unter der Islamischen Republik wurden sie noch härter verfolgt und bestraft. Mit Damon Taleghani diskutieren wir, wie das Leben der Exil-Iraner*innen in der DDR war und ob ihr tragisches Schicksal nach der Rückkehr in den Iran vermeidbar wäre.
Damon Taleghani ist Autor, Musiker und Künstler in Berlin. Für das Buchprojekt Macetti über das Exil der leninistischen Tudeh-Partei des Iran in der DDR erhielt er 2021 das Recherchestipendium Literatur des Berliner Senats und war 2022 Aufenthaltsstipendiat der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart.
Omid Rezaee ist ein iranischer Journalist. 2012 verließ er seine Heimat, nachdem er aufgrund seiner journalistischen und politischen Tätigkeiten einige Monate im Gefängnis verbracht hatte. Bis Ende 2014 berichtete er aus dem Irak vor allem über den Krieg gegen den sogenannten Islamischen Staat. 2015 kam er nach Deutschland und schreibt seitdem als freier Autor für die taz, den Spiegel, die Zeit und andere.
Ballade von der weißen Kuh
(© Weltkino Filmverleih)
(© Weltkino Filmverleih)
Donnerstag, 10.8.2023, 21.00 Uhr
Im Anschluss Gespräch mit Neda Soltani
Deutsch / German
Mina befindet sich in einer absurden Situation. Ein Jahr nach der Hinrichtung ihres Mannes Babak erfährt sie von einem Beamten, dass Babak unschuldig war und der wahre Mörder identifiziert und verhaftet wurde. Es war ein furchtbarer Irrtum, und es tut allen leid. Aber es gibt nichts zu tun. Jetzt muss sie gegen ein ungerechtes System kämpfen. Gerade als ihr das Geld ausgeht, steht ein Fremder namens Reza vor ihrer Tür und behauptet, er wolle eine Schuld gegenüber Babak begleichen. Was ist sein Geheimnis?
Iran, Frankreich 2020, 105 Min., R: Maryam Moghaddam, Behtash Sanaeeha D: Maryam Moghaddam, Alireza Sanifar, Pourya Rahimisam, u.a.
„In a system that leaves no place to doubt, a quest of justice will blur the lines between two connected fate.“ Patrick Gamble
Gespräch mit Neda Soltani (Referentin an der Humboldt-Universität zu Berlin)
Moderation: Omid Rezaee (Journalist)
Kaum ein Staat vollstreckt so viele Todesurteile wie die Islamische Republik Iran. Und kaum ein Land unterdrückt Frauen wie die Islamische Republik Iran. Gegen diese kämpfen Iraner, aber vor allem Iranerinnen, seit Jahren. Neda Soltani spricht über diese Kämpfe, darüber, wie sie zusammenhängen und wie sie zu überwinden sind.
Neda Soltani ist seit 2009 als politischer Flüchtling in Deutschland. Sie wuchs im Iran auf und ist promovierte Amerikanistin. Sie ist die Referentin für gefährdete und geflüchtete Forschende an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Omid Rezaee ist ein iranischer Journalist. 2012 verließ er seine Heimat, nachdem er aufgrund seiner journalistischen und politischen Tätigkeiten einige Monate im Gefängnis verbracht hatte. Bis Ende 2014 berichtete er aus dem Irak vor allem über den Krieg gegen den sogenannten Islamischen Staat. 2015 kam er nach Deutschland und schreibt seitdem als freier Autor für die taz, den Spiegel, die Zeit und andere.
Son-Mother
(© Europe Media Nest)
(© Europe Media Nest)
Donnerstag, 17.8 2023, 21.00 Uhr
Im Anschluss Gespräch mit Dr. Maryam Palizban
Persisch mit englischen UT / Persian with english subtitles
„Son-Mother“ erforscht die Komplexität von Liebe und Aufopferung in einer von Traditionen beherrschten Gesellschaft. Die Geschichte spielt im Iran und dreht sich um Leila, eine alleinerziehende Mutter, die darum kämpft, mit ihrem 12-jährigen Sohn Amir und ihrer Tochter über die Runden zu kommen. Als ein verwitweter Busfahrer namens Kazem ihr einen Heiratsantrag macht, setzt dies eine Kette von Ereignissen in Gang, die Leilas Selbstbewusstsein in Frage stellen und die Grenzen der gesellschaftlichen Erwartungen austesten. "Son-Mother" ist der erste lange Spielfilm von Mahnaz Mohammadi, einer Regisseurin und Frauenrechtsaktivistin. Mohammad Rasoulof, ein ausgezeichneter iranischer Filmemacher, schrieb das Drehbuch.
Iran, Tschechische Republik 2019, 102 Min., R: Mahnaz Mohammadi, D: Raha Khodayari, Mahan Nasiri, Reza Behboodi, Shiva Ordooie, u.a.
„A young widow in a society ruled by traditions faces an impossible choice.“ Trailer
Gespräch mit Dr. Maryam Palizban (Theaterwissenschaftlerin, Autorin, Schauspielerin und Regisseurin)
Moderation: Omid Rezaee (Journalist)
Im Iran unter den islamischen Herrscher werden den Frauen viele Zivilrechte entzogen. Seit Jahrzehnten kämpfen sie für diese Rechte. Maryam Palizban erklärt uns, was diese Kämpfe erreicht haben, was sich in der iranischen Gesellschaft verändert hat und wie dieser Kampf mit Blick auf die neuen Proteste fortgesetzt wird.
Dr. Maryam Palizban ist Theaterwissenschaftlerin, Autorin, Schauspielerin und Regisseurin. Sie promovierte 2014 an der Freien Universität Berlin und dem Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin über „Figurationen des Märtyrers“. Sie ist aktuell Research Fellow am Zentrum für Islamische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und seit 2021 Wissenschaftliche Koordinatorin des Projektes „Leib und Leiblichkeit“.
Omid Rezaee ist ein iranischer Journalist. 2012 verließ er seine Heimat, nachdem er aufgrund seiner journalistischen und politischen Tätigkeiten einige Monate im Gefängnis verbracht hatte. Bis Ende 2014 berichtete er aus dem Irak vor allem über den Krieg gegen den sogenannten Islamischen Staat. 2015 kam er nach Deutschland und schreibt seitdem als freier Autor für die taz, den Spiegel, die Zeit und andere.
Hit the road
(© Celluloid Dreams)
(© Celluloid Dreams)
Donnerstag, 24.8.2023, 21.00 Uhr
Im Anschluss Gespräch mit Sina Aghazadeh
Persisch mit englischen UT / Persian with english subtitles
Eine Familie fährt durch die schönen Landschaften des Irans zu einem unbekannten Ziel. Der Vater sitzt mit einem gebrochenen Bein auf dem Rücksitz, und die Mutter versucht, die Familie davon abzulenken, dass dies tatsächlich ein langer Abschied ist. Manchmal lustig, manchmal traurig und nostalgisch, ist dieses Roadmovie voller gemischter Gefühle. Regie geführt hat Panah Panahi, der Sohn des international renommierten iranischen Filmemachers Jafar Panahi („Taxi Teheran“). „Hit the Road“ wurde am Festival de Cannes uraufgeführt und hat zahlreiche Preise gewonnen. Iran 2021, 94 Min., R: Panah Panahi. D: Pantea Panahiha, Hasan Majuni, Rayan Sarlak, Amin Simiar, u.a.
„Directed by Panah Panahi, the son of jailed Iranian film-maker Jafar Panahi, this tense family drama is drenched in a subtle but urgent political meaning.“ The Guardian
Gespräch mit Sina Aghazadeh (Filmemacher und Filmstudent)
Moderation: Omid Rezaee (Journalist)
Nach der Niederschlagung von Protestwellen landen immer wieder Hunderte, wenn nicht Tausende Iraner und Iranerinnen im Exil; eine gezwungene Reise ohne Rückkehr. Sina Aghazadeh erzählt, wie diese Reisen aussehen, wie das Leben im Exil gestaltet wird und wie das politische Engagement - angesichts des aktuellen Aufstandes im Iran - im Exil fortgesetzt wird.
Sina Aghazadeh ist Filmemacher und Künstler aus Teheran. Seit 2021 studiert er Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Bevor er nach Deutschland zog, absolvierte er sein Theaterregie-Studium an der Universität Teheran. Kurz nach seinem Umzug nach Berlin führte er Regie bei seinem Kurzfilm "Orpheus". Derzeit arbeitet er als künstlerischer Mediengestalter im Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin.
Omid Rezaee ist ein iranischer Journalist. 2012 verließ er seine Heimat, nachdem er aufgrund seiner journalistischen und politischen Tätigkeiten einige Monate im Gefängnis verbracht hatte. Bis Ende 2014 berichtete er aus dem Irak vor allem über den Krieg gegen den sogenannten Islamischen Staat. 2015 kam er nach Deutschland und schreibt seitdem als freier Autor für die taz, den Spiegel, die Zeit und andere.
Doch das Böse gibt es nicht
(© Grandfilm)
(© Grandfilm)
Donnerstag, 31.8.2023, 20.30 Uhr
Im Anschluss Gespräch mit Parastou Forouhar
Deutsch
Sind „normale“ Menschen zu schrecklichen Taten fähig? Ist es möglich, „Nein“ zu einem gewalttätigen System zu sagen? Was sind die Konsequenzen? Das sind einige der Fragen, die sich während und nach dem Film stellen. „Doch das Böse gibt es nicht“ erforscht die komplexen moralischen Dilemmata, mit denen Menschen konfrontiert sind, die unter einem unterdrückerischen Regime leben. Anhand von vier miteinander verknüpften Geschichten untersucht der Film die verschiedenen Perspektiven und persönlichen Opfer, die Menschen bringen, die an der Durchführung von Hinrichtungen beteiligt sind. Während sich die Erzählung entfaltet, taucht sie tief in die Fragen der persönlichen Verantwortung, der Macht der Wahl und der Auswirkungen autoritärer Herrschaft auf das gewöhnliche Leben ein. Mit einer meisterhaften Erzählweise und nuancierten Darbietungen fordert „Doch das Böse gibt es nicht“ die Zuschauer auf, sich mit ihren eigenen Überzeugungen auseinanderzusetzen, und regt zu ergreifenden Überlegungen über das Wesen von Gerechtigkeit, Freiheit und individuellem Handeln an.
Deutschland, Tschechische Republik, Iran 2020, 150 Min., R: Mohammad Rasoulof, D: Ehsan Mirhosseini, Shaghayegh Shourian, Kaveh Ahangar, Alireza Zareparast, u.a.
„The movie provokes the wonder and terror of what it means to live in a world where every resolution brings new questions and the prospects that a happy ending might carry the greatest risk of all.“ IndieWire
Gespräch mit Parastou Forouhar (Künstlerin)
Moderation: Omid Rezaee (Journalist)
Todesstrafe und politische staatliche Morde gehören zum Unterdrückungssystem der Islamischen Republik, ein System, das möglicherweise ohne diejenigen, die seine Räder sind, nicht aufrecht erhalten werden könnte, auch wenn sie daran nicht glauben. Parastou Forouhar kennt sich mit diesem System und diesen Menschen aus und erklärt uns, wie und warum die Agent/innen der Islamischen Republik tun, was sie tun.
Parastou Forouhar ist Professorin der Gutenberg-Research-Fellowship Klasse für Freie Kunst an der Kunsthochschule Mainz. Sie stammt aus dem Iran und lebt seit 1991 in Deutschland. Die weltweit anerkannte Künstlerin ist auch bekannt für ihr politisches Engagement gegen Repression und Todesstrafe im Iran. Seit 1998 setzt sie sich unter anderem für Gerechtigkeit für die Opfer der Politischen Kettenmorde, darunter auch ihre eigenen Eltern, im Iran ein.
Omid Rezaee ist ein iranischer Journalist. 2012 verließ er seine Heimat, nachdem er aufgrund seiner journalistischen und politischen Tätigkeiten einige Monate im Gefängnis verbracht hatte. Bis Ende 2014 berichtete er aus dem Irak vor allem über den Krieg gegen den sogenannten Islamischen Staat. 2015 kam er nach Deutschland und schreibt seitdem als freier Autor für die taz, den Spiegel, die Zeit und andere.
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstaltungsadresse:
Charlie’s Beach, Friedrichstraße 48, 10117 Berlin
Veranstalter:
bpb
Zielgruppe:
Personen mit einem Interesse an politischen Bildungsanhalten und Filmvorstellungen.
Pressekontakt:
Journalistinnen und Journalisten wenden sich bitte an die Pressestelle.
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig. Die vorhandenen Plätze sind auf insgesamt 200 begrenzt.