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67. Bundesweites Gedenkstättenseminar 2023 Persönliche Perspektiven in der Gedenkstättenarbeit – Tradierungen in der Nachkommenschaft von Verfolgten und familiengeschichtliche Zugänge zu Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg
Über die Veranstaltung
Das diesjährige 67. Bundesweite Gedenkstättenseminar fragt nach der Bedeutung persönlicher Perspektiven in der Gedenkstättenarbeit zu NS-Verbrechen: Welche Rolle spielen die Perspektiven der Nachkommen von NS-Verfolgten, aber auch von Profiteur*innen, von Kollaborateur*innen und Täter*innen für eine zeitgemäße Vermittlung des NS-Unrechts und des Zweiten Weltkriegs?
Wie reflektieren Gedenkstättenmitarbeitende ihre eigenen familienbiografischen Hintergründe in unterschiedlichen Regionen der Welt? Und wie verändern sich Zugänge zur NS-Geschichte vor den Hintergründen verflechtungsgeschichtlicher Perspektiven auf das 20. Jahrhundert, des weltweiten Wandels von Migration geprägten Gesellschaften, aktueller geschichtspolitischer Entwicklungen sowie dem Ende direkter (Zeit-)Zeugenschaft?
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstaltungsadresse:
Hamburg und KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Jean-Dolidier-Weg 75
21039 Hamburg
Veranstalter:
Veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Externer Link: Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte und dem Gedenkstättenreferat der Externer Link: Stiftung Topographie des Terrors
Zielgruppe:
Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich der Gedenkstättenarbeit
Anmeldung bei (Kontakt):
Bitte melden Sie sich über die E-Mail-Adresse im Interner Link: Anmeldeformular an.
Informationen zur Teilnahmegebühr und Hinweise zur Teilname entnehmen Sie bitte dem Interner Link: Anmeldeformular.
Pressekontakt:
Journalistinnen und Journalisten wenden sich bitte an die
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: siehe Anmeldeformular (PDF)
siehe Anmeldeformular (PDF)