Wolfs- und Kriegskinder. Geschichte, Erinnerung und Gegenwart im und nach dem Zweiten Weltkrieg Ein Gespräch mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Gesellschaft für bedrohte Völker/GfbV laden ein zum Gespräch mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums, das die vielfältigen Erfahrungen von sogenannten Wolfskindern und Kriegskindern in Mittel- und Osteuropa im und nach dem Zweiten Weltkrieg diskutiert.
Wolfskinder flüchteten nach 1945 aus dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußens in das benachbarte Litauen. Ihre Erfahrungen und Erinnerungen sind von Zwangsarbeit, Hunger und Identitätsverlust geprägt. In einer öffentlichen Abendveranstaltung sprechen wir in diesem Kontext mit ehemaligen Wolfskindern.
Das Gespräch wird moderiert von Dr. Christopher Spatz (Autor und Historiker)
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstaltungsadresse:
Friedrichstr. 50, 10117 Berlin
Veranstalter:
Bundeszentrale für politische Bildung, Gesellschaft für bedrohte Völker/GfbV
Zielgruppe:
Interessierte Öffentlichkeit, Schüler/-innen, Studierende, Kultur und Medien
Pressekontakt:
Journalistinnen und Journalisten wenden sich bitte an die
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: Eintritt frei