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Wolfs- und Kriegskinder. Geschichte, Erinnerung und Gegenwart im und nach dem Zweiten Weltkrieg | bpb.de

Wolfs- und Kriegskinder. Geschichte, Erinnerung und Gegenwart im und nach dem Zweiten Weltkrieg Ein Gespräch mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen

Datum der Veranstaltung Donnerstag, 23. März 2023
Uhrzeit der Veranstaltung 19:00 – 20:30 Uhr
Ort der Veranstaltung Bundeszentrale für politische Bildung, 4. OG
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Über die Veranstaltung

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Gesellschaft für bedrohte Völker/GfbV laden ein zum Gespräch mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums, das die vielfältigen Erfahrungen von sogenannten Wolfskindern und Kriegskindern in Mittel- und Osteuropa im und nach dem Zweiten Weltkrieg diskutiert.

(© Gesellschaft für bedrohte Völker)

Wolfskinder flüchteten nach 1945 aus dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußens in das benachbarte Litauen. Ihre Erfahrungen und Erinnerungen sind von Zwangsarbeit, Hunger und Identitätsverlust geprägt. In einer öffentlichen Abendveranstaltung sprechen wir in diesem Kontext mit ehemaligen Wolfskindern.

Das Gespräch wird moderiert von Dr. Christopher Spatz (Autor und Historiker)

Hinweise zur Veranstaltung

Veranstaltungsadresse:
Friedrichstr. 50, 10117 Berlin

Veranstalter:
Bundeszentrale für politische Bildung, Gesellschaft für bedrohte Völker/GfbV

Zielgruppe:
Interessierte Öffentlichkeit, Schüler/-innen, Studierende, Kultur und Medien

Pressekontakt:
Journalistinnen und Journalisten wenden sich bitte an die Interner Link: Pressestelle.

Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: Eintritt frei

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