Erinnerung in der Krise Zum 81. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion 1941
Vor dem Hintergrund des 81. Jahrestages des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen der gegenwärtige russische Angriff auf die Ukraine auf das Erinnern an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion hat.
Am 22. Juni 2022 jährt sich der deutsche Überfall auf die Sowjetunion zum 81. Mal. Vor diesem Hintergrund gehen wir im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Frage nach, welche Auswirkungen der gegenwärtige russische Angriff auf die Ukraine auf das Erinnern an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion hat. Dabei soll eine Reflexion der aktuellen Situation ermöglicht werden, die nationale wie internationale Erinnerungskulturen fundamental betrifft.
Wir diskutieren mit:
Prof. Dr. Olga Radchenko (National University, Cherkasy, Ukraine)
Prof. Dr. Frank Bajohr (Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin)
Dr. Axel Drecoll (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten)
Prof. Dr. Dieter Pohl (Universität Klagenfurt)
Moderation: Prof. Dr. Tanja Penter (Universität Heidelberg)
Die Veranstaltung erfolgt digital und kann ausschließlich im Livestream über bpb.de sowie auf dem YouTube-Kanal der Bundeszentrale für politische Bildung verfolgt werden.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstalter:
Bundeszentrale für politische Bildung
Kontakt:
E-Mail: E-Mail Link: buchevents@bpb.de
Zielgruppe:
Interessierte Öffentlichkeit, Lehrende aus schulischer und außerschulischer politischer Bildung, Hochschulen, Kultur und Medien, Wissenschaftler/-innen, Publizist/-innen, Studierende, Schüler/innen
Pressekontakt:
Journalistinnen und Journalisten wenden sich bitte an die
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: keine
Die Veranstaltung erfolgt digital und kann über bpb.de sowie auf dem YouTube-Kanal der Bundeszentrale für politische Bildung verfolgt werden.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.