Wir sind im Jahr 2050: Vieles in der Welt hat sich verändert – auch das mehreren Wirtschaftstheorien zugrundeliegende Menschenbild. Der Homo Oeconomicus, der sich als rationales und egoistisches Wesen definiert, wird als überholtes Modell ökonomischer Praxis angesehen. Arbeit dreht sich längst nicht mehr nur um die Produktion und Verarbeitung von Gütern, sondern vor allem um den Umgang mit Menschen und Zeit. Gemeinsam wollen wir untersuchen, welche Vorteile und Nachteile die feministische Ökonomie für die Wirtschaft und das Leben von Arbeiternehmer/innen birgt und von verschiedenen Standpunkten diskutieren, wie sich die Wirtschaft im Jahr 2050 konkret gestalten könnte.
Der Workshop wurde von Vera Katzenberger und Julia Schöfer (beide YEPs) entwickelt. In der herunterladbaren Datei findet ihr die Ergebnisse des Zukunftsszenarios.
Themenstrang
:
Nachhaltiger Lebensstil
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Interner Link: Feministische Ökonomie