DeutschlandfunkÜber Helfer und Retter zur Zeit der NS-Diktatur
Auf welche Weise Menschen während des Zweiten Weltkrieges Juden halfen und damit Leben retteten, blieb lange Zeit unerforscht. An sie erinnert seit 2008 unter anderem die Gedenkstätte “Stille Helden” in Berlin.
Sie versteckt geflohene Juden, um sie vor der Deportation zu schützen. Gemeinsam mit ehemaligen Schülerinnen, Freunden und ihrer Schwester versorgt sie die Verfolgten mit Essen und falschen Papieren. Elisabeth Abegg, eine entschiedene Regimegegnerin und Quäkerin, schafft es mit ihrem Netzwerk 80 Menschen zu retten. Die Berliner Lehrerin ist eine von schätzungsweise mehreren 10.000 Menschen, die jüdischen Verfolgten im Dritten Reich geholfen haben.
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