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Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, die Universität Flensburg und die Humboldt-Universität zu Berlin haben im Rahmen der 4. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung einen europaweiten Wettbewerb zu beispielhaften und innovativen Bildungsprojekten ausgeschrieben. Gesucht wurden kreative und innovative Projekte aus der pädagogischen Praxis, die entweder Inklusion in der Gegenwart fördern oder einen Bezug zum Thema „Volksgemeinschaft - Ausgrenzungsgemeinschaft im Nationalsozialismus“ herstellen.
Von besonderem Interesse waren dabei solche Projekte, die eine Verbindung zwischen der Auseinandersetzung mit dem Holocaust und der Entwicklung von Inklusion in der Gegenwart herstellen. Die Gewinner der Ausschreibung wurden eingeladen, sich als Good Practice-Modelle in einem der thematischen Workshops vorzustellen und sich mit Postern auf der Konferenz einem breiten Fachpublikum zu präsentieren.
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