Der Jugendengagementkongress bringt jedes Jahr vom 20. – 24. Mai rund 300 ehrenamtlich engagierte junge Menschen aus ganz Deutschland zusammen. Sie verbringen vier Tage in Berlin, besuchen Workshops und Außenforen, lernen verschiedene Möglichkeiten des zivilgesellschaftlichen Engagements kennen und können sich mit anderen Ehrenamtlichen vernetzen. Der Kongress dient der weiteren Professionalisierung junger Engagierter und bietet eine Fülle von Anregungen, wie Demokratie und Zivilgesellschaft aktiv mitgestaltet werden können.
Auf dem Juko wurden 50 Workshops angeboten, in denen sich die jungen Engagierten weiterbilden konnten.
In vielen interaktiven Übungen konnten sich die Teilnehmenden austauschen.
Das Team der bpb eröffnete den Kongress.
Auch in den Pausen konnten sich die Jugendlichen aus ganz Deutschland vernetzen.
Im Workshop "Burnout ist politisch" beschäftigten sich die Teilnehmenden mit mentaler Gesundheit.
Auch der Spaß kommt beim Juko nicht zu kurz.
Beim Workshop zum modernen Ehrenamt wurden kreative Methoden angewendet.
Die Workshops waren vielfältig: Es ging um den Nahostkonflikt, Projektumsetzungen, unterschiedlichen Startchancen, Antifeminismus und vieles mehr.
Bei zahlreichen Exkursionen in Berlin konnten die Teilnehmenden neue Einblicke gewinnen. Wie hier im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors.
Die Vernetzung ist ein zentraler Bestandteil des Jugendengagementkongresses.
Beim Abschlussplenum war Zeit für Rückblicke und Feedback.