Samstag, 04. November 9:00 bis 10:30 Uhr
Beschreibung
Die Referentinnen des FrauenBildungsHaus Dresden e.V. laden ein zum Erfahrungsaustausch:
Dabei geht es einerseits um das Nutzen von Wissen und Erfahrungswerten aus dem Feminismus für die konkrete Bildungsarbeit und andererseits betreffen unsere Fragen Institutionen und/oder Gruppen, die politische Bildung organisieren und anbieten - was bedeutet es dort, mit einem emanzipatorischen, intersektionalen, femnistischen Anspruch zu arbeiten?
Was bedeutet feministische politische Bildung bei Euch? Welche Konfliktlinien, Widerstände, Chancen erlebt ihr in euren Teams, Institutionen und bei euren Veranstaltungen?
Wie hat Frauenbewegung und Feminismus sich auf gesellschaftliche Transformationsprozesse ausgewirkt? Welche feministischen Kontroversen gab und gibt es und welche Bedeutung haben sie für politische Teilhabe, Machtkritik und Partizipation? Was lässt sich daraus für politische Bildungsarbeit ableiten?
In welchen Rahmenbedingen kommen wir weiter?
Die Referentinnen bringen Impulse aus historischen und aktuellen Kontroversen innerhalb der Frauenbewegung und der feministischen Bildungsarbeit aus eine ostdeutschen Perspektive mit. Erfahrungen im Umgang mit feministischen Dissonanzen innerhalb des Gleichstellungsbereiches und mit der wertschätzenden Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Zielgruppen in der politischen Bildung an der Basis wie mit Multiplikator*innen.
Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
Veranstalter/ Workshopleitung
Karin Luttmann
FrauenBildungsHaus Dresden e.V. / Genderkompetenzzentrum Sachsen
Susanne Salzmann
FrauenBildungsHaus Dresden e.V.
Format
Fishbowl (und weitere Methoden)
Veranstaltungsort
congress centrum weimarhalle