Katarina Marej, M.A., hat Europäische Ethnologie, Soziologie und Osteuropäische Geschichte studiert. Sie forscht zu Funktionen und Konstruktionen kollektiver Identitäten und Gedächtnisse und deren Transformationsweisen und -bedingungen in Mikro-Makro-Prozessen. Die vielfältigen Verbindungen zwischen Kultur und Politik und Bildung stehen dabei im Vordergrund.
Sie ist auf qualitative Methoden ausgerichtet mit einem Schwerpunkt auf (Inter-)Textualität und transformativer Forschung sowie postkolonialen Ansätzen. In ihrem derzeitigen Forschungsprojekt beschäftigt sie sich vor allem mit Narrativanalysen und zusammenhaltspolitischer Bildung sowie verschiedenen Konzepten von Citizenship und Bildungskulturen und -politiken im internationalen Vergleich.