Beschreibung
Wie verändern sich Zugehörigkeitsgefühle und -loyalitäten im Migrationsprozess? Ausgangspunkt ist die über 25-jährige Arbeitserfahrung mit Migrantinnen in binationalen Beziehungen mit deutschen Staatsbürgern. Wie verläuft das Zusammenspiel zwischen ethnischen Selbstdefinitionen, familialen Rollen, Fremdzuschreibungen, Lebenszyklen und Migrationsphasen? Welche Dynamiken entstehen aus immer wiederkehrenden Fremdheitserfahrungen innerhalb intimer Beziehungen? Welche Auswirkungen haben diese auf persönliche Identitäten durch den Lebensverlauf? Wie wird das Persönliche zum Politikum?
Veranstalter
Interner Link: Marissa Pablo-Dürr , Institut für Pädagogik und Schulpsychologie
Zeit
Sa, 09.03.2019
11.00 – 12.30 Uhr
Format
Diskussion
Veranstaltungsort
VHS Leipzig
Löhrstraße 3-7
04105 Leipzig
Raum 208
Wegbeschreibung
Zu Fuß 300 m (ca. 4 Min.)
Rechts abbiegen auf Pfaffendorfer Str. (35 m)
Links abbiegen auf Parthenstraße (130 m)
Rechts abbiegen auf Löhrstraße (140 m)
Das Ziel befindet sich auf der rechten Seite.