hat Politikwissenschaft, Soziologie und Kommunikationswissenschaft in Berlin und São Paulo studiert und an der Externer Link: Humboldt-Universität zu Berlin promoviert und habilitiert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der politischen Theorie und Kulturforschung. Sie hat sich mit der Symbolik der Demokratie, mit Populismus und mit dem Nationalsozialismus beschäftigt. Paula Diehl war Gastprofessorin u.a. an Externer Link: Sciences Po, Externer Link: École des Hautes Études en Sciences Sociales, Externer Link: Washington University, Externer Link: University of Pennsylvania und Externer Link: Institute for Advanced Studies in Bologna.
Publikationen (Auswahl): Das Symbolische, das Imaginäre und die Demokratie. Eine Theorie politischer Repräsentation. Nomos Verlag, Baden-Baden 2015; mit Wolfgang Bergem und Hans Lietzmann (Hrsg.): Politische Kultur reloaded. Transcript Verlag (i.E.); The Populist Twist. The Relationship Between the Leader and the People in Populism. In: Johannes Pollak / Dario Castiglione (ed.): Making Present. Theorizing the new Politics of Representation, University of Chicago Press (i.E.); Rechtspopulismus und Massenmedien. In: Armin Flender, Volker M. Heins, Jo Reichertz, Jennifer Schellhöh (Hrsg.): Großerzählungen des Extremen. Transcript Verlag, Bielefeld 2018; Antipolitik und Postmoderne Ringkampf-Unterhaltung. In: APuZ, Wandel des Politischen? 67. Jahrgang, 44–45/2017; Demokratische Repräsentation und ihre Krise. Iin: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 40-42, 2016; Einfach, Emotional, Dramatisch. Warum Rechtspopulisten so viel Anklang in den Massenmedien finden. In: Die Politische Meinung, Nr. 539, Juli-August 2016.
Interner Link: Thesenpapier zu Sektion 1: PD. Dr. Paula Diehl