Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

WS 28: Inklusion in der Arbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen | 13. Bundeskongress Politische Bildung – Ungleichheiten in der Demokratie | bpb.de

13. Bundeskongress Politische Bildung Kongressdokumentation Eröffnungsveranstaltung Berichte aus den Sektionen Berichte aus den Sektionen vom 20.03.2015 Berichte aus den Sektionen vom 21.03.2015 Videointerviews vom 13. Bundeskongress Politische Bildung Videos vom 13. Bundeskongress Politische Bildung Bildergalerien 13. Bundeskongress Politische Bildung Eröffnungsveranstaltung Ungleichheiten in der Demokratie Sektionen Sektionen am 20. März 2015 Sektionen am 21. März 2015 Workshops 20. März 2015, 11:30 - 13:00 Uhr 20. März 2015, 14:30 - 16:30 Uhr 21. März 2015, 11:00 - 12:30 Uhr Team "Das sagt DU!" Weitere Beiträge aus dem Blog zum 13. Bundeskongress Politische Bildung

WS 28: Inklusion in der Arbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen

/ 2 Minuten zu lesen

Beschreibung

Das Netzwerk Verstärker arbeitet seit 2011 an der Weiterentwicklung und Erprobung von neuen Methoden für die Arbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen. Verstärker möchte politische Artikulations- und Beteiligungsprozesse auch bei Jugendlichen initiieren, deren Meinung sonst kaum gehört wird. Dabei wird auch hier der Ruf nach inklusiven Angeboten der politischen Bildung immer dringender: Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, ihre Interessen und Überzeugungen im politischen Prozess zu Gehör zu bringen.
Wie kann es gelingen, dass die spezifischen Bedürfnisse von Bildungsbenachteiligten und Menschen mit Behinderung, Menschen, die nicht über optimale Voraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe verfügen, Berücksichtigung finden in Angeboten der politischen Bildung?
Der Workshop widmet sich den Anforderungen einer inklusiven politischen Bildung aus Sicht der Praktiker/innen, die ihre politischen Bildungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen öffnen möchten und greift ihre Erfahrungen und offene Fragen auf. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde werden die (offenen) Grundfragen einer inklusiven politischen Bildung skizziert und mit Fragen aus der Praxis beleuchtet. Durch aktivierende Methoden werden die Teilnehmenden vor allem selbst miteinander in Kontakt und Austausch gebracht: Mit welchen Zielgruppen arbeiten sie? Welche Gruppen sind dabei unterrepräsentiert und sollen zusätzlich angesprochen werden? Welche Faktoren wirken ausschließend auf diese Gruppen? Welchen Kriterien müssen die Angebote genügen, um inklusiv zu wirken? Die Teilnehmenden sammeln Empfehlungen für die Gestaltung ihres individuellen Prozesses, der sie dabei unterstützt, ihre Angebote immer wieder auf in- wie exkludierende Faktoren zu beleuchten.

Institution/ReferentInnen

Verstärker - Netzwerk aktivierende Bildungsarbeit
Interner Link: Julia Pfinder, Interner Link: Stephan-Jakob Kees

Zeit/Ort

20.03.
14.30-16.30 Uhr

Format

Diskussion

Fussnoten