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Über die Jahre hat der Berliner Sammler Wolfgang Haney fast 1.000 antisemitische Postkarten zusammengetragen, von denen eine Auswahl in der Wanderausstellung "abgestempelt" dokumentiert ist. Die meisten stammen aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Sie sind als historische Quellen zu verstehen, die als Gebrauchsgegenstände einen unmittelbaren Blick in die Welt des Alltags, geprägt durch Vorurteile und Diskriminierungen, ermöglichen
Zu jedem Thema zeigt die Ausstellung "Abgestempelt" je drei Texttafeln und drei Drehelemente mit Postkarten. Vier Texttafeln geben eine knappe Einführung in die Ausstellung, vier weitere ziehen am Ende ein Fazit.
Einführung
Abteilung 1: Antisemitismus im Bild – Mittel der Darstellung
Abteilung 2: Juden in der Gesellschaft – Drei Stereotype
Abteilung 3: Antisemitische Haltungen und Wunschvorstellungen
Abteilung 4: Staatlich geduldeter und propagierter Antisemitismus
Fazit
Die Ausstellung wurde 1999 vom Jüdischen Museum Frankfurt a. M. und dem Museum für Kommunikation Frankfurt a. M. als Wechselausstellung erarbeitet und wird in einer von Prof. Dr. Thomas Goll, TU Dortmund, überarbeiteten und deutlich komprimierten Fassung von der Bundeszentrale für politische Bildung als Wanderausstellung verliehen.
Die Ausstellung benötigt eine Fläche von 60–90 m² und eine Höhe von 2,50 m. Transport, Auf- und Abbau erfolgen durch die bpb. Dem Leihnehmer werden die Ausstellung sowie Flyer und Plakate kostenlos zur Verfügung gestellt.
Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
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