Freiheit und Fessel – Ambivalenzen des Geldes und was dies mit politischer Bildung zu tun hat Workshop
Wer versucht, drei Tage ohne Geld zurecht zu kommen, merkt schnell: Es durchdringt beinahe alles. Geld weckt Hoffnung auf Freiheit; Geld ist zugleich Fessel – als Kreditabhängigkeit und ob seiner Omnipräsenz. Was aber ist Geld? Wie kommt es in die Welt? Warum entsprechen die Vermögen den Schulden? Wie kommt Profit zustande? Wie kann man sich die Struktur von Finanzmärkten vorstellen? Warum wirkt diese ‚Sphäre‘ oft so seltsam undurchsichtig? Wie prägen politische Strategien die Rolle, die Geld in der Gesellschaft zukommt? Und was hat das alles mit politischer Bildung zu tun?
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstalter:
Bundeszentrale für politische Bildung
Zielgruppe:
Politische Bildner/-innen, Fachkräfte aus der Sozialpädagogik, Multiplikator/-innen, Interessierte
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: kostenfrei