Drei bundesdeutsche Großkonzerne, das Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk (RWE), Preußen Elektra und Bayernwerk, übernehmen die Stromversorgung der DDR mit Zustimmung des Energieministeriums und der Treuhandanstalt. Nach kurzer Amtszeit war am 20. 8. Reiner Gohlke als Präsident der Treuhandanstalt wegen Differenzen mit dem Verwaltungsrat zurückgetreten. Dessen bisheriger Vorsitzender, Detlev Karsten Rohwedder, wird neuer Treuhandchef. (Interner Link: 17. 6. 1990 und Interner Link: 1. 7. 1990)