Der neue Bundestag wählt Helmut Schmidt (SPD) zum Bundeskanzler (250 gegen 243 Stimmen). Er stellt sein zweites Kabinett vor: Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) Stellvertreter und Auswärtiges Hans-Dietrich Genscher (FDP) Inneres Werner Maihofer (FDP), ab 8. 6. 1978 Gerhart Rudolf Baum (FDP) Justiz Hans-Jochen Vogel (SPD) Finanzen Hans Apel (SPD), ab 16. 2. 1978 Hans Matthöfer (SPD) Wirtschaft Hans Friderichs (FDP), ab 7. 10. 1977 Otto Graf Lambsdorff (FDP) Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Josef Ertl (FDP) Arbeit und Sozialordnung Herbert Ehrenberg (SPD) Verteidigung Georg Leber (SPD), ab 16. 2. 1978 Hans Apel (SPD) Jugend, Familie und Gesundheit Antje Huber (SPD) Verkehr und Post-und Fernmeldewesen Kurt Gscheidle (SPD) Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Karl Ravens (SPD), ab 16. 2. 1978 Dieter Haack (SPD) Innerdeutsche Beziehungen Egon Franke (SPD) Forschung und Technologie Hans Matthöfer (SPD), ab 16. 2. 1978 Volker Hauff (SPD) Bildung und Wissenschaft Helmut Rohde (SPD), ab 16. 2. 1978 Jürgen Schmude (SPD) Wirtschaftliche Zusammenarbeit Marie Schlei (SPD), ab 16. 2. 1978 Rainer Offergeld (SPD) In seiner Regierungserklärung vom 16. 12. 1976 legt Schmidt die Schwerpunkte seiner künftigen Regierungsarbeit fest.