RAF-Terroristen der 2. Generation (u. a. aus dem Heidelberger »Sozialistischen Patientenkollektiv«) überfallen die deutsche Botschaft in Stockholm, um ihre Gesinnungsgenossen aus den Gefängnissen freizupressen. Das Gebäude wird durch eine - offenbar unbeabsichtigte - Explosion zerstört, zwei Geiseln werden getötet.