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Hohe Arbeitskosten, veraltetes Bildungssystem, chronisch hohes Etatdefizit: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone wird immer wieder als Krisenkandidat genannt. Stünde das Land vor einem Bankrott, könnte das einen gefährlichen Sog auf die gesamte EU ausüben. Allerdings hat der neue Staatspräsident Emmanuel Macron tiefgreifende Reformen für Frankreich angekündigt. Gibt das Anlass zur Hoffnung?
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