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Mehr als 30 Jahre liegt die Atomkatastrophe von Tschernobyl zurück. Welchen Einfluss hat der Unfall in der jüngsten Gegenwart?
Am 15. Dezember 2000 schaltet der leitende Ingenieur Tschernobyls das Atomkraftwerk endgültig ab - fast 15 Jahre nach der verheerenden
Atomkatastrophe von 1986.
Die sogenannte Todeszone rund um das AKW besteht weiterhin - Zutritt zu dem Gebiet ist verboten.
Das Gebiet der Sperrzone erzählt noch heute von der Reaktorkatastrophe. Diese Buswracks etwa waren 1986 nach dem GAU bei den Dekontiminationsarbeiten
im Einsatz.
Knapp 330 Bewohner weigerten sich 1986, die Sperrzone zu verlassen. Sie leben weiterhin in dem strahlenverseuchten Gebiet, wie hier im ukrainischen
Dorf Ilintsy.
Andere verließen ihre Häuser und Wohnungen für immer. 2011, 25 Jahre nach dem Reaktorunglück, besucht eine Frau ihr ehemaliges Haus in der
Sperrzone von Tschernobyl.
Am 26. Jahrestag der Katastrophe wird der Grundstein für eine neue Schutzhülle um den Reaktor 4 gelegt.
Unmittelbar nach dem Super-GAU 1986 hatte man eine Betonhülle über dem zerstörten Reaktor gebaut. Die neue Stahlkonstruktion soll diese nun
ersetzen.
Der Nutzen der neuen Schutzhülle ist umstritten - und fertig ist sie nach fast vier Jahren Bauzeit auch noch nicht.
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