Biotechnologie begleitet den Menschen seit tausenden von Jahren vor allem im Bereich der Nahrungs- und Genussmittelherstellung. Gentechnik, die gezielte Übertragung von Erbgut zwischen Organismen, hat seit dem ersten gentechnischen Experiment im Jahr 1973 in den USA zur wachsenden Bedeutung moderner Biotechnologie beigetragen. Gleichzeitig wurden bestimmte Anwendungen zunehmend von intensiven Risikodebatten und teilweise emotional geführten gesellschaftlichen Diskussionen begleitet, beispielsweise der Einsatz der Gentechnik an Pflanzen, der so genannten "grünen Gentechnik". Die zurückliegenden Erfahrungen überschüssiger Agrarproduktion der westlichen Welt bewirkten zudem, dass der Beitrag der grünen Gentechnik zur Leistungsfähigkeit nachhaltiger Landwirtschaft in einigen industrialisierten Ländern zunächst wenig Beachtung fand.
Heute werden hingegen von der Landwirtschaft enorme und vielfältige Aufgaben verlangt, von der Ernährung einer wachsenden Bevölkerung, der Bereitstellung klimafreundlicher Energierohstoffe bis hin zur Gestaltung landschaftlicher Kulturräume. Dies beinhaltet weitreichende ökologische, ökonomische und soziale Fragestellungen. Zweifellos ist dabei die Ernährung von immer mehr Menschen eine der dringlichsten Aufgaben unserer Zeit. Angesichts globaler Herausforderungen ist ein solidarisches Bewusstsein gefragt: Damit eine sachgerechte gesellschaftliche Übereinkunft über den Beitrag grüner Gentechnik möglich wird, müssen eingefahrene Diskussionsmuster aufgelöst, alternative Positionen mit Respekt und Toleranz betrachtet und gemeinsame Wertvorstellungen aufgezeigt werden.
Wertebasis unternehmerischen Handelns
Ethisch-moralische Werte sind normative Grundlagen eines verantwortungsfähigen Miteinanders. Der Respekt vor dem Leben und der Würde des Menschen sind dabei von grundlegender Bedeutung. Ethisches Verhalten und Rechtstreue sind in gleicher Weise ein fundamentaler Schlüssel langfristig erfolgreicher Unternehmensstrategie. Leitbilder und Positionen geben Orientierung nach innen und verdeutlichen nach außen, wofür z.B. ein Unternehmen steht.
Zukunftsfähigkeit braucht den Willen, Herausforderungen zu meistern und dabei Ökonomie, Ökologie und sozialen Bedürfnissen gerecht zu werden. Jahrtausende alte Erkenntnis hat uns gelehrt, dass nicht Stillstand sondern Fortschritt Zukunftsfähigkeit ermöglicht. Innovative und nachhaltige Landwirtschaft entspricht daher unserer kulturellen Tradition. Insofern können Innovation in Pflanzenschutz, -züchtung und grüne Gentechnik dazu beitragen, Landwirtschaft zukunfts- und bedarfsorientiert weiterzuentwickeln.
Unternehmerische Innovationen können von großer wirtschaftlicher Tragweite sein. Sie beeinflussen Sicherheit und Wohlergehen von Mitarbeitern, Kunden und Gemeinwesen. Erfindungen und Patente sind daher wertvoll und Lohn für hohe Forschungsaufwendungen. Patente fördern auch universitären und industriellen Fortschritt: Ohne Patentschutz käme es zu einer längstmöglichen Geheimhaltung von Erfindungen, um sich vor Mitbewerbern zu schützen. Die Publikation von Patentanmeldungen bewirkt dagegen eine rasche Verbreitung von Wissen.
Die Bewertung von Nutzen und Risiken bestimmt die individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz neuer Technologien. Sie ist auch wesentlich bei der Entwicklung von Produkten. So sind die Prüfung von Produkten in jeweils bekannten Anwendungen und ihre Überwachung hinsichtlich möglicher Risiken für Gesundheit, Sicherheit, Qualität und Umwelt ein wichtiges Element unternehmerischer Verantwortung. Dabei ist der Schutz der Umwelt, ihrer Ökosystemleistung und biologischen Vielfalt gleichzeitig für Wohlbefinden, Naturwissenschaft und Innovationen grundlegend.
Gesellschaftliche Bedenken gegenüber gentechnisch veränderten Organismen verdienen ebenso Respekt wie das Verbraucherrecht auf Information und freie Lebensmittelwahl: Informationen ermöglichen vorurteilsfreie Teilhabe an gesellschaftlicher Meinungsbildung. Eine Kennzeichnung des Einsatzes gentechnischer Methoden bei der Lebensmittelherstellung kann so zu Vertrauen und Akzeptanz beitragen. Ethisches Verhalten bedeutet auch, unterschiedliche Meinungen zu achten und einen offenen Dialog über strittige Themen wie die grüne Gentechnik zu fördern.
Normen eröffnen Handlungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen
Individuelle Nutzen- und Risikobewertungen neuer Technologien sind Ausdruck unserer pluralistischen Gesellschaft. Damit sich in Konfliktsituationen Handlungsmöglichkeiten eröffnen, müssen Normen entwickelt werden, sachlich begründet und überprüfbar sein. So gibt es auch für die Marktzulassung gentechnisch veränderter Lebensmittel in Regionen wie Nord- und Südamerika, China, Südafrika, Australien oder Europa umfangreiche regulatorische Anforderungen.
Europaweit wird das Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermittel sowie deren Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit durch die Verordnungen (EG) Nr. 1829/2003 bzw. 1830/2003 geregelt. Für jeden direkten Einsatz gentechnisch veränderten Materials in Lebens- und Futtermitteln besteht Kennzeichnungspflicht, unterhalb eines Schwellenwertes von 0,9 Prozent nicht. Die Freisetzung gentechnisch veränderter, so genannter "transgener" Pflanzen wird durch die Freisetzungs-Richtlinie 2001/18 festgelegt. Auswirkungen auf Mensch und Umwelt werden in umfassenden Risikoprüfungen vor der Zulassung und mit speziellen Beobachtungsplänen auch noch nach der Zulassung bewertet.
Für die Zuverlässigkeit der Zulassungsverfahren spricht, dass laut einer Studie des europäischen Joint Research Centre kein wissenschaftlicher Beleg für eine Gesundheitsgefahr bei den in der EU zugelassenen gentechnisch veränderten Lebensmitteln besteht. Dies korreliert mit Aussagen renommierter Organisationen wie z.B. der Weltgesundheitsorganisation. Viele Wissenschaftsakademien weltweit folgern ebenfalls, dass die auf dem Markt befindlichen gentechnisch veränderten Lebensmittel ebenso sicher sind wie herkömmliche.
Für die Koexistenz, d.h. das Miteinander von Anbauformen mit und ohne Gentechnik, hat die EU Leitlinien erlassen, die durch jedes Mitgliedsland in nationale Regelungen umzusetzen sind. Studien weisen darauf hin, dass Koexistenz möglich ist. Vorraussetzung ist ein einheitlicher und praktikabler Kennzeichnungsschwellenwert für Saatgut, da er eine Bezugsgröße für eine gute fachliche Praxis in der Landwirtschaft darstellt. Eine Schwellenwertregelung für Saatgut gibt es in Europa derzeit nicht.
Beitrag grüner Gentechnik für eine nachhaltige Landwirtschaft
Für 2050 wird eine weltweite Bevölkerungszunahme auf ca. neun Mrd. Menschen erwartet. 80 Prozent der Menschen leben in Entwicklungsländern. Davon sind 60 bis 90 Prozent landwirtschaftlich tätig. In entwickelten Ländern sind es nur 2 bis 4 Prozent, wobei vergleichsweise hohe Flächenerträge und hochwertige Ernten erzielt werden. Dies weist auch auf Vorteile leistungsfähiger Landwirtschaft und eine effiziente Ressourcennutzung hin: Sie nützt dem Gemeinwesen, wirkt weiterer Ausweitung von Agrarflächen entgegen und trägt so auch zum Artenschutz bei.
Pflanzenzüchtung mit Präzisionsverfahren wie dem so genannten "Smart Breeding" sowie die grüne Gentechnik ermöglichen es, Eigenschaften gezielt in Kulturpflanzen einzubringen und so z.B. die Ertragskraft bedarfsgerecht auszubauen. Dabei entstehen entweder konventionelle oder transgene Pflanzen. Von moderner Pflanzenbiotechnologie wird das Potenzial erwartet, die weltweite landwirtschaftliche Produktivität um ca. 25 Prozent zu verbessern.
So hat sich auch die Hunger Task Force der Vereinten Nationen für den Gentechnikeinsatz zur Bekämpfung des Hungers ausgesprochen. Größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltstress wie Trockenheit, Bodenversalzung, Pflanzenschädlingen und Krankheiten sowie ein verbesserter Nährstoffgehalt werden als hilfreich auch für Kleinbauern in Entwicklungsländern angesehen. Weltweit gehen allein durch abiotischen Stress bis zu 80 Prozent aller Ernteerträge verloren.
Die derzeit überwiegend angebauten transgenen Pflanzen vermitteln Widerstandskräfte gegen bestimmte Herbizide oder Pflanzenschädlinge. Erfahrungen zeigen, dass ihr Anbau schon heute zur Ertragssteigerung beiträgt. Er kann Landwirten großen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Die mit ihrem Anbau einhergehende Ressourceneffizienz kann zudem ökologische Vorteile und die Einsparung des Klimagases CO2 mit sich bringen. So hat weltweit die Anbaufläche transgener Pflanzen seit 1996 auf 125 Mio. ha in 2008 zugenommen. 90 Prozent der betreffenden Landwirte sind Kleinbauern in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Mit Blick auf die Erfolge der "grünen Revolution" seit den 60er Jahren bei der Hungersbekämpfung erwachsen zunehmend Erwartungen an die Pflanzenbiotechnologie, um in einer "zweiten grünen Revolution" die landwirtschaftliche Produktivität nachhaltig weiterzuentwickeln. So ist etwa Norman Borlaug, Vater der grünen Revolution und Nobelpreisträger, davon überzeugt, dass grüne Gentechnik die Nahrungsmittelversorgung entscheidend verbessern und gleichzeitig natürliche Ressourcen schonen kann.
Agrarpolitik muss wieder Gesellschaftspolitik werden
Angesichts weltweiter Herausforderungen der Landwirtschaft ist unsere Gesellschaft zum Dialog aufgerufen, um in solidarischer Verantwortung ausgewogene Lösungen zu entwickeln. Die Verständigung über gemeinsame Werte ist eine Grundlage für einen respektvollen und wertschätzenden Diskurs, Wissen und Bildung sind dabei wesentliche Elemente nachvollziehbarer Argumentationen. Nicht ein voreingenommener Wettstreit der Weltanschauungen, sondern ein toleranter Wettbewerb besserer, wissenschaftlich fundierter Argumente eröffnet neue Wege. Die Frage des verantwortungsvollen Einsatzes grüner Gentechnik ist zugleich eine moralische Verpflichtung, Lösungen für eine langfristige Sicherung von Ernährung und Agrarressourcen zu suchen. In diesem Sinne gilt es, die internationale Agrarpolitik wieder zum Kern einer verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Gesellschaftspolitik zu machen.
Literaturhinweise
Bayer Leitlinien und Standards
Gemeinsame Werte und Führungsprinzipien
Externer Link:
Externer Link: http://www.bayer.de/de/Werte-und-
Fuehrungsprinzipien.aspx
Corporate Compliance Policy - Gesetzmäßiges und regelkonformes Verhalten
Externer Link:
Externer Link: http://www.bayer.de/de/Gesetzmaessiges-und-verantwortungsbewusstes-Handeln.aspx
Position des Bayer-Konzerns zum verantwortungsvollen Umgang mit der Gentechnik
Externer Link: http://www.nachhaltigkeit2007.bayer.de/de/Bayer-Policy-Gene-Technology-de.pdfx
Bayer Sustainable Development Policy
Externer Link: http://www.bayer.de/de/Sustainable-
Development-Policy.aspx
Auf einen Blick – Nachhaltigkeit bei Bayer
Externer Link: http://www.bayer.de/de/Nachhaltigkeit-bei-Bayer-2007-
2008.pdfx
Science For A Better Life – Bayer Nachhaltigkeitsbericht 2007
Externer Link: http://www.klimaschutz.bayer.de/de/Nachhaltigkeitsbericht-
2007.pdfx
Bayer CropScience Publikationen
Bayer CropScience AG
Externer Link: http://www.bayercropscience.com/BCSWeb/CropProtection
.nsf/id/Home_DE
Unternehmensbroschüre 2007/2008 – Pflanzen stärken – Erträge sichern
Externer Link: http://www.bayercropscience.com/bcsweb/cropprotection.
nsf/id/EN_Corporate_Brochure/$file/Image_deutsch_neu.pdf
Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter
Positionspapier – Schwellenwerte bei Saatgut
Externer Link: http://www.food-monitor.de/docs/pflanschutzmit/bdp/pp_schwellenwerte.pdf
Positionspapier – Koexistenz - Das Miteinander verschiedener Anbauformen in der landwirtschaftlichen Praxis
Externer Link:
Positionspapier – Patente in der grünen Biotechnologie
Externer Link:
Positionspapier – Smart Breeding
Externer Link:
EuropaBio´s core ethical values (1998) The European Association for Bioindustries
Externer Link:
Biotechnology Industry Organization: Statement on Ethical Use of Biotechnology
Externer Link:
Grüne Gentechnik – Vom ritualisierten Streit zum sachorientierten Diskurs. 2. aktualisierte Auflage (2000) Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland e.V., Herbert Utz Verlag
Biotechnology – The Making of a Global Controversy (2002) Martin W. Bauer and George Gaskell. Cambridge University Press
Gemeinsame Erklärung von BPI, DIB, DFG, MPG, VCI und VFA zum Patentschutz von Gensequenzen
Externer Link: http://www.dib.org/template_downloads/tmp_DIB/
ErPatGen~DokNr~80157~p~110.pdf
Lebenszyklusweite Produktverantwortung und Qualitätsmanagement biotechnologischer Pflanzenprodukte: "Excellence throught Stewardhip" Programm
Externer Link:
Richtlinie 2001/18/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt
Externer Link: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?
uri=OJ:L:2001:106:0001:0038:DE:PDF
Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel
Externer Link: http://eur-
lex.europa.eu/pri/de/oj/dat/2003/l_268/l_26820031018de
00010023.pdf
Verordnung (EG) Nr. 1830/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von genetisch veränderten Organismen und über die Rückverfolgbarkeit von aus genetisch veränderten Organismen hergestellten Lebensmitteln und Futtermitteln sowie zur Änderung der Richtlinie 2001/18/EG
Externer Link: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/
site/de/oj/2003/l_268/l_26820031018
de00240028.pdf
Empfehlung der EU Kommission vom 23. Juni 2003 mit Leitlinien für die Erarbeitung einzelstaatlicher Strategien und geeigneter Verfahren für die Koexistenz gentechnisch veränderter, konventioneller und ökologischer Kulturen
Externer Link: http://www.biosicherheit.de/pdf/recht/leitlinien_
koexistenz.pdf
bioSicherheit – Gentechnik – Pflanzen – Umwelt – zum Thema Koexistenz (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Externer Link:
Ammann K. (2005) Effects of biotechnology on biodiversity: herbicide-tolerant and insect-resistant GM crops. TRENDS in Biotechnology 23: 388-394
Externer Link:
EU Joint Research Centre: Scientific and technical contribution to the development of an overall health strategy in the area of GMOs
Externer Link: http://ec.europa.eu/dgs/jrc/downloads/jrc_20080910_gmo
_study_en.pdf
World Health Organization: Modern food biotechnology, human health and development: an evidence-based study
Externer Link: http://www.who.int/foodsafety/publications/biotech/
biotech_en.pdf
Grüne Gentechnik (2002) Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. Akademie Journal 1/2002.
Externer Link: http://www.akademienunion.de/publikationen
/akademiejournal/2002-1/
Verordnung über die gute fachliche Praxis bei der Erzeugung gentechnisch veränderter Pflanzen (Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung – GenTPflEV
Externer Link:
Population Reference Bureau – 2008 World Population Data Sheet
Externer Link:
Externer Link:
Population Reference Bureau – 9 Billion World Population by 2050
Externer Link: http://www.prb.org/Articles/2000/9BillionWorldPopulationby
2050.aspx
UN News Centre – Organic farming alone will not ensure global food security, cautions UN agency
Externer Link:
Gentechnologiebericht – Analyse einer Hochtechnologie in Deutschland (2005) Hucho F. et al., Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Elsevier GmbH, München
Grüne Gentechnologie – Aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Wirtschaft, Supplement zum Gentechnologiebericht (2007) Müller-Röben B. et al., Elsevier GmbH, München
Council for Biotechnology Information: Helping Provide More Food – Biotechnology is Helping Increase Global Food Production
Externer Link:
Externer Link:
Pflanzen für die Zukunft – Eine Vision für die europäische Pflanzenbiotechnologie bis 2025 (2004) Genval Gruppe
Externer Link:
European Plant Science Organization (2005) European plant science: a field of opportunities. Journal of Experimental Botany 56: 1699-1709
Externer Link: http://www.gabi.de/21seiten/documents/FileforEPSOweb_
Gentpaper_Final_000.pdf
Sanchez P.A. and Swaminathan M.S. (2005) Cutting World Hunger in Half. Science 307: 357-359.
Externer Link:
Chrispeels M.J. (2000) Biotechnology and the Poor. Plant Physiology 124: 3-6
Externer Link:
Marvier et al. (2007) A Meta-Analysis of Effects of Bt Cotton and Maize on Nontarget Invertebrates. Science 316: 1475-1477
Externer Link:
Brooks G. and Barfoot P. (2005) GM Crops: The Global Economic and Environmental Impact – The First Nine Years 1996-2004. AgBioForum 8: 187-196.
Externer Link:
Raney T. (2006) Economic impact of transgenic crops in developing countries. Current Opinion in Biotechnology 17: 1-5
Externer Link:
transgen: Tendenz steigend: Gentechnisch veränderte Pflanzen weltweit auf 125 Millionen Hektar
Externer Link: http://www.transgen.de/anbau/eu_international/
531.doku.html
International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications (ISAAA): Gentechnisch veränderte Pflanzen an der Schwelle zum zweiten Wachstumsschub
Externer Link: http://www.transgen.de/pdf/dokumente/
ISAAA2008_pm-de.pdf Externer Link: http://www.isaaa.org/resources/publications/
briefs/39/executivesummary/pdf/Brief%2039%20-%20
Executive%20Summary%20-%20English.pdf
Die Grüne Gentechnik – Ein Überblick (2008) Bundesanstalt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsischerheit
Externer Link: http://www.bvl.bund.de/cln_027/nn_491798/DE/08__
PresseInfothek/03__Informationsmaterial/01__BVL__
Broschueren/BVL__gentechnik,templateId=raw,property=
publicationFile.pdf/BVL_gentechnik.pdf
bioSicherheit – Gentechnik – Pflanzen – Umwelt (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Externer Link:
Agricultural Research – A Growing Global Divide? Agricultural Science and Technology Indicators Initiative (2006) International Food Policy Research Institute, Washington, D.C.
Externer Link:
"Grüne Gentechnik ist keine Hexerei" (2007) Interview mit Norman Borlaug. Welt Online
Externer Link: http://www.welt.de/wissenschaft/article1319608/Gruene_
Gentechnik_ist_keine_Hexerei.html
Biotechnology and the Green Revolution (2002) American Institute of Biological Sciences
Externer Link:
Interview mit Norman Borlaug zur Grünen Gentechnik (2008) Gen Suisse. Forum
Externer Link: http://www.gensuisse.ch/act/forum/
Interview_Borlaug_Normann-0804.html
Pressedienst Europäisches Parlament: FAO-Chef Diouf – Hunger durch Investitionen in Landwirtschaft überwinden
Externer Link: http://www.europarl.europa.eu/news/
public/story_page/028-37239-350-12-51-903-
20080911STO36950-2008-15-12-2008/default_de.htm