Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Die Debatten um eine zunehmende soziale Benachteiligung von Teilen der Bevölkerung und der sozialräumlichen Segregation in deutschen Großstädten haben unterstrichen, dass wichtige Entscheidungen für die Zukunft des Zusammenlebens in den Städten auf politischer Ebene fallen werden. Seit 1999 gibt es das Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt". Mit ihm und dem Konzept des "Quartiersmanagements" sollen soziale Probleme in besonders von Armut und Arbeitslosigkeit betroffenen innerstädtischen Wohngebieten gemindert werden. Dafür sollen die Akteure vor Ort besser vernetzt und bürgerschaftliche Potenziale mobilisiert werden. Das Leitbild und die Effektivität des Programms allerdings sind umstritten. Gegen den Hinweis auf die Rolle des Programms als wichtiger Impulsgeber für ein Eingreifen in wirtschaftliche wie soziale Abwärtsspiralen steht die Kritik an der Oberflächlichkeit und Wirkungslosigkeit der getroffenen Maßnahmen.
Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!