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Spätestens seit Mitte der 1980er Jahre ist deutlich, dass die spezifische Ökologie der Städte zu schützen ist. Symptomatisch war die Entdeckung der städtischen Biodiversität als eine Ressource der Stadtentwicklung. Die Dringlichkeit für eine stadtzentrierte Umweltpolitik wird in den letzten Jahren global betrachtet und mit den ökologischen und sozialen Herausforderungen des anhaltenden Verstädterungsprozesses begründet. Es steht vor allem die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und seinen erwarteten Folgewirkungen im Vordergrund. Eine umweltorientierte Stadtpolitik und -planung steht in prinzipiellem Dauerkonflikt mit Interessen, die aus der Forderung nach einer wettbewerbsorientierten, auf Standortprofilierung und ökonomisches Wachstum zielenden Stadtpolitik resultieren. Die Kosten einer umweltorientierten Stadtentwicklung, wie die auf die Miete umlegbare energetische Gebäudesanierung, drohen sozial selektiv getragen zu werden.
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