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In Folge einer gesteigerten Konkurrenz der Städte um Funktionen der Produktion, Konsumtion und Kontrolle wächst soziale Ungleichheit und die Einkommen polarisieren sich. Stadtpolitik reagiert auf die verschärfte Konkurrenzsituation mit haushaltspolitischer Austerität sowie standortpolitischer Attraktivitäts- und Imagesteigerung. Diese Strategien umfassen die Entwicklung halbstaatlicher, auf der Kooperation von privatwirtschaftlichen und politischen Akteuren beruhenden Steuerungstechniken, die Konzentration auf städtebauliche Leuchturmprojekte und Großveranstaltungen, die Privatisierung öffentlichen Eigentums und öffentlicher Dienstleistungen sowie die Profilierung der Städte als Wohnstandorte und Erlebnisräume für einkommensstarke Bevölkerungsgruppen. Müssen Städte einseitig eine wettbewerbsorientierte Standortpolitik favorisieren oder können sie lokalpolitische Handlungsspielräume für stadtpolitische Alternativen aufbieten?
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