Der aktuelle Trend geht hierbei in Richtung Bürgerbudget, bei dem der Rat der Stadt den beteiligten Bürgerinnen und Bürgern einen festgelegten Betrag zur Verteilung auf Projekte und Vorhaben zur Verfügung stellt. Wenngleich die ursprüngliche Idee des Bürgerhaushalts damit weiterhin (und bis auf Weiteres) unerreicht bleibt, sorgen doch, so die Beobachtung, die Burgerbudgets für eine relativ hohes Maß an Beteiligung.
Die drei Beispiele (Eberswalde, Stuttgart, Gelsenkirchen) sollen den Bericht illustrieren und zeigen, wie vielfältig ausdifferenziert die Bürgerhaushaltslandschaft mittlerweile ist.
Zum neunten Statusbericht geht`s hier: Interner Link: 9. Statusbericht (PDF)