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Das Judentum, das Christentum und der Islam scheinen durch ihren holistischen Wahrheitsanspruch prädestiniert für Konflikte zu sein. Nach einem buchstäblichen Verständnis der Schriften, könnte man ein Bild von Auseinandersetzungen nicht nur zwischen den Konfessionen, sondern auch zwischen Gläubigen und Atheisten zeichnen. Doch im Alltag ist der gelebte Glaube viel häufiger Anlass für das Zusammenkommen von Menschen und nicht die Ursache für den Streit zwischen ihnen. Was ist Religion nun: Konfliktträger oder Friedensbringer? Welche Konfliktfelder eröffnen sich heute in Deutschland rund um den Glauben? Und welche Rolle spielt die Religion tatsächlich in diesen Konflikten?
Vielen ist der Gang ins Stadion oder das Schwitzen auf der Yogamatte heilig. Längst scheint dies den Besuch von Kirche, Synagoge oder Moschee abgelöst zu haben. Gleichzeitig berufen sich politische Parteien auf ihre christlichen Werte und es wird öffentlich debattiert, ob der Islam zu Deutschland gehöre oder nicht. Was bedeutet also "religiös sein" in Deutschland heute? Wo in Deutschland wird woran geglaubt? Spielt Religion heute noch eine Rolle für Gesellschaft und Politik?
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