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Twitterchat: Rechtspopulismus in den USA

Matt Atkins trägt auf der Manning Centre Konferenz am 24. Februar 2017 eine Make America Great Again Mütze. (© picture-alliance/dpa)

US-Präsident Donald Trump hat sich nicht nur zum Sprachrohr des „einfachen, weißen Mannes“ gemacht. Sein „America first“ kommt bei all jenen, die sich von den politischen Eliten in Washington verraten fühlen, gut an. Gleichzeitig protestieren seine Wählerschaft und andere Kritiker immer lauter gegen Gleichstellungsgesetze für LGBTI-Angehörige, die Black-Lives-Matter-Bewegung und Immigranten. Auch in Europa hat der Rechtspopulismus seit einigen Jahren starken Zulauf erfahren, und in der Angst der Trump-Anhänger vor Überfremdung und insbesondere vor muslimischer Zuwanderung finden sich Parallelen zu Pegida und dem französischen Front National um Marine Le Pen.

Doch lassen sich der US-amerikanische (Rechts)Populismus und der Rechtspopulismus europäischer Prägung miteinander vergleichen? Teilen sie Ursachen – und teilen sie Wirkungen? Und wie geht es in den USA weiter?

Über diese und weitere Fragen konnte am Mittwoch den 15. März 2017 von 17 bis 18 Uhr im Twitterchat von @bpb_de unter dem Hashtag #RechtsPopUSA mit Prof. Dr. Christian Lammert, Professor für Politik in Nordamerika am John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, diskutiert werden.

Welche Thesen Christian Lammert vertritt, ließ sich diesem Vorbereitungstext entnehmen: