In den vorherigen Kapiteln haben wir Ihnen Themen erklärt, die mit Digitalisierung zu tun haben. Dieses Kapitel erklärt nun am Schluss der Seiten das Wort Digitalisierung. Sie werden die Themen wiedererkennen.
Digitalisierung heißt: Etwas wird in vielen Nullen und Einsen gespeichert.
So können es Computer verarbeiten.
Digitale Inhalte und Formate (© bpb)
Digitale Inhalte und Formate (© bpb)
1. Es gibt immer mehr digitale Geräte.
Digitale Geräte sind Geräte, in denen Computer eingebaut sind. Sie verstehen die Computersprache, also die Sprache der Nullen und Einsen.
Früher mussten Menschen im Büro vieles selbst ausrechnen und aufschreiben.
Sie mussten Geldbeträge ausrechen oder die Steuererklärung selbst machen.
Heute machen das Computer automatisch, wenn sie einen Befehl dazu bekommen. Die Geräte arbeiten allein, sie halten sich dabei genau an eine Anleitung.
Austausch zwischen verschiedenen Computern (© bpb)
Austausch zwischen verschiedenen Computern (© bpb)
2. Digitale Geräte tauschen sich aus.
Sie tauschen sich über das Internet aus.
Anders gesagt:
Die digitalen Geräte sind miteinander vernetzt.
3. Es gibt immer mehr digitale Inhalte:
MP3s, Inhalte von digitalen Notizbüchern auf dem Handy oder Akten im Büro in digitaler Form.
Es gibt auch immer mehr digitale Inhalte im Internet, mit denen Sie sich informieren können. Es gibt viel mehr digitale Inhalte, als Menschen wissen oder lesen können.
Wetter (© bpb)
Wetter (© bpb)
4. Die Daten können auch immer besser ausgewertet werden.
Zum Beispiel kann aus ganz vielen Wetter-Daten immer besser errechnet werden, wie morgen das Wetter wird und wie sich das Klima ändert.
Klima hat etwas mit dem Wetter zu tun.
Dabei geht es nicht um das Wetter an einem Tag, sondern über eine lange Zeit.