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Die Transition Mexikos ist sehr langsam verlaufen. Geprägt war sie einerseits durch eine steigende Unzufriedenheit mit der Symbiose zwischen dem alle sechs Jahre wechselnden Präsidenten und der 71 Jahre lang regierenden Partei der institutionalisierten Revolution PRI. Andererseits bestimmten geschickte Aushandlungsprozesse, repressive Aktionen gegen Studenten, Journalisten und Arbeiter sowie Wahlmanipulationen das politische Geschehen des Staates. Spätestens mit dem Amtsantritt von Vicente Fox als Präsident Mexikos im Jahre 2000 wurde der Schlusstrich unter ein Regime gezogen, das immer weniger in der Lage gewesen war, mit der Entwicklung einer komplexen modernen Gesellschaft mitzuhalten.
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