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Laut Verfassung gilt Honduras als ein demokratischer Rechtsstaat – inklusive Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Justiz. Traditionell spielt der Staatspräsident, der für vier Jahre gewählt wird, eine dominante Rolle. Die innenpolitischen Verhältnisse können zudem als stabil bezeichnet werden. Die Bemühungen um Eindämmung der Armut und bessere Lebensverhältnisse erhielten durch den Hurrikan "Mitch" im Jahr 1998 allerdings einen erheblichen Rückschlag. Die Auswirkungen dieser Naturkatastrophe sind in Honduras noch bis heute zu spüren.
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