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Als Evo Morales zum ersten indigenen Präsidenten Boliviens gewählt wurde, setzte er eine Verstaatlichungswelle in Gang, von der bis heute auch die Erdöl- und Gaswirtschaft des kleinen Staates betroffen ist. Zugleich brachte er mit seinem Sieg die althergebrachte Parteienlandschaft ins Wanken. Nun wartet eine noch größere Hürde: die Umsetzung einer neuen Magna Charta, die kürzlich von der Verfassunggebenden Versammlung verabschiedet wurde. Damit soll der Andenstaat, der früher für seine chronische Instabilität bekannt war, auf die politische Zukunft vorbereitet werden.
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