Ob Integrationskurse, die Einführung eines Anspruchs auf ein
Prozentuale Verteilung des höchsten erreichten Schulabschlusses in der Bevölkerung der 18- bis 24-Jährigen mit und ohne Migrationshintergrund 2020
Die
Schulabschlüsse der 15- bis unter 20-Jährigen mit und ohne Migrationshintergrund 2007, 2012 und 2017
Schulabschlüsse der 15- bis unter 20-Jährigen mit und ohne Migrationshintergrund 2007, 2012 und 2017 (Interner Link: Grafik zum Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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Im Zeitverlauf zeigt sich im Vergleich der erzielten Schulabschlüsse der 15- bis unter 20-Jährigen eine grundlegende Tendenz: Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund verlassen die Schule häufiger ohne Abschluss oder erreichen nur einen Hauptschulabschluss im Vergleich zu solchen, die nicht aus Einwandererfamilien stammen. Sie erzielen seltener einen mittleren Abschluss oder die Fachhochschulreife bzw. das Abitur. Dennoch hatte 2017 ein deutlich höherer Anteil an Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationsgeschichte einen mittleren oder hohen Schulabschluss erreicht als noch zehn Jahre zuvor. Gleichzeitig sank im Betrachtungszeitraum der Anteil derjenigen, die ihre schulische Ausbildung nur mit einem Hauptschulabschluss beendet hatten. Allerdings zeigt die Grafik auch eine Polarisierung bei den Schulabschlüssen, die im Zeitverlauf zugenommen hat. Denn: Dem zunehmenden Anteil der 15- bis unter 20-Jährigen aus Einwandererfamilien, die die Schule mit einem mittleren oder hohen Schulanschluss verlassen hatten, stand gleichzeitig ein wachsender Anteil an Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne Schulabschluss gegenüber. Inwieweit diese Entwicklung auch mit der Aufnahme einer großen Zahl an Schutzsuchenden zu tun hat, die insbesondere 2015/16 nach Deutschland eingereist sind, ist noch nicht abschließend geklärt.
Verteilung beruflicher Abschlüsse in der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 2020
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In der Bevölkerung mit Migrationshintergrund war 2020 ein deutlich höherer Anteil an Personen noch in Ausbildung als in der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Dies liegt in der vergleichsweise jungen Altersstruktur der Bevölkerung mit Migrationszuschreibung begründet. Unter Personen mit Migrationshintergrund, die sich nicht mehr in Ausbildung befanden, konnten etwas mehr als ein Viertel keinen berufsqualifizierenden Abschluss vorweisen, während dies in der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund nur bei rund elf Prozent der Fall war. Am anderen Ende des Spektrums gab es hingegen keine großen Unterschiede zwischen der Bevölkerung mit und ohne Migrationszuschreibung: 14,7 Prozent der Bevölkerung mit Migrationshintergrund verfügten über einen akademischen Abschluss. Der Anteil an Akademiker:innen in der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund lag nur rund drei Prozentpunkte höher.
Erwerbstätige mit und ohne Migrationshintergrund nach Stellung im Beruf 2020
Abbildung 4: Erwerbstätige mit und ohne Migrationshintergrund nach Stellung im Beruf 2020 (Interner Link: Grafik zum Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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Personen mit Migrationshintergrund sind im Vergleich zu Personen ohne Migrationszuschreibung häufiger als Arbeiter:innen tätig, hingegen seltener als Angestellte oder Beamt:innen. Weniger groß sind die Unterschiede im Bereich der Selbstständigkeit. Tatsächlich ist der Anteil der Selbstständigen mit Migrationshintergrund in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Waren 2005 13 Prozent aller Selbstständigen in Deutschland Eingewanderte und ihre Nachkommen, so waren es 2019 bereits 20 Prozent
Erwerbstätige mit und ohne Migrationshintergrund nach Wirtschaftsbereich 2020
Abb 5: Erwerbstätige mit und ohne Migrationshintergrund nach Wirtschaftsbereich 2020 (Interner Link: Grafik zum Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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Personen mit Migrationshintergrund arbeiten etwas häufiger als Personen ohne Migrationszuschreibung im produzierenden Gewerbe/Baugewerbe und deutlich häufiger im Bereich Handel, Gastgewerbe, Verkehr. Sie sind seltener als Personen ohne Migrationshintergrund in der Land- und Forstwirtschaft sowie in den Bereichen öffentliche Verwaltung und sonstige Dienstleistungen tätig. Im öffentlichen Dienst sind sie gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung (26,7 Prozent) deutlich unterrepräsentiert. Dem 2021 veröffentlichten sechsten Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder zufolge hatten 2019 14,5 Prozent der Erwerbstätigen im öffentlichen Dienst einen Migrationshintergrund. Den höchsten Anteil an Erwerbstätigen aus Einwandererfamilien gab es im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg (20,8 Prozent). Die niedrigste Quote wies Sachsen auf (5,5 Prozent).
Konkrete Beispiele für die mangelnde Repräsentation von Eingewanderten und ihren Nachkommen im öffentlichen Dienst sind Schulen, Bundesverwaltung und Polizei. So ist zwar die Schülerschaft in vielen Schulklassen heute sehr heterogen. Diese Vielfalt spiegelt sich in den Lehrerzimmern aber nicht wider. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts hatten 2017 nur acht Prozent der Lehrkräfte in allgemeinbildenden Schulen einen Migrationshintergrund.
Anteil der Führungskräfte mit Migrationshintergrund in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen (in Prozent)
Anteil der Führungskräfte mit Migrationshintergrund in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen (in Prozent) (Interner Link: Grafik als Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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Menschen mit Migrationszuschreibung sind gemessen an ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung in Deutschland (2020: 26,7 Prozent) in vielen gesellschaftlichen Bereichen auch in Führungspositionen unterrepräsentiert. Das ergab eine 2020 veröffentlichte Studie, die unter anderem die öffentlich zugänglichen Lebensläufe von 2.756 Inhaber*innen von Führungspositionen analysiert hat. Demnach werden nur 9,2 Prozent der höchsten Führungspositionen in Deutschland von Menschen mit Migrationszuschreibung bekleidet. Dabei gibt es zwischen den einzelnen gesellschaftlichen Bereichen große Unterschiede. Während in religiösen Institutionen der Anteil der Führungskräfte mit Migrationshintergrund in etwa dem Anteil Eingewanderter und ihrer Nachkommen in der Gesamtbevölkerung entspricht, haben beispielsweise nur 1,3 Prozent der Führungskräfte im Bereich der Rechtsprechung (Justiz) einen Migrationshintergrund. Auch in der Politik sind Eingewanderte und ihre Nachkommen in Führungspositionen stark unterrepräsentiert. Recherchen des Mediendienstes Integration zeigen, dass im 2021 gewählten Bundestag 83 Abgeordnete mit Migrationshintergrund sitzen. Damit stammen 11,3 Prozent aller 735 Parlamentarier:innen aus Einwandererfamilien.
Armutsgefährdungsquote in der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund – allgemein und nach ausgewählten Merkmalen
Armutsgefährdungsquote in der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund – allgemein und nach ausgewählten Merkmalen (Interner Link: Grafik zum Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/
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Als armutsgefährdet gelten in Deutschland alle Menschen, deren verfügbares Einkommen weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens beträgt. Eingewanderte und ihre Nachkommen sind mehr als doppelt so häufig armutsgefährdet wie Personen ohne Migrationshintergrund. Personen, die über einen Schulabschluss verfügen, sind in beiden Bevölkerungsgruppen deutlich weniger armutsgefährdet als Personen, die die Schule ohne Abschluss verlassen. Gleichwohl profitieren Personen mit Migrationszuschreibung weniger von einem hohen Schulabschluss als Personen, die nicht aus Einwandererfamilien stammen: denn Personen ohne Migrationshintergrund, die die Fachhochschulreife oder das Abitur haben, sind nur halb so armutsgefährdet wie Personen ohne Migrationszuschreibung, die die Schule nur mit einem Hauptschulabschluss verlassen haben. Hingegen sinkt das Armutsrisiko von Eingewanderten und ihren Nachkommen, die über die Fachhochschulreife bzw. das Abitur verfügen nur um rund sechs Prozentpunkte gegenüber solchen mit Hauptschulabschluss. Im Vergleich der Schulabschlüsse weisen Personen mit Migrationszuschreibung, die die Realschule abgeschlossen haben, die geringste Armutsgefährdungsquote auf. Diese liegt allerdings immer noch mehr als doppelt so hoch wie unter Personen ohne Migrationshintergrund, die einen Realschulabschluss erworben haben. Die Gründe für eine höhere Armutsgefährdung in der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sind vielfältig: Ein zentraler Faktor ist der höhere Anteil an Personen mit fehlenden Schul- und Berufsabschlüssen und eine häufig dadurch bedingte höhere Arbeitslosigkeit. Hinzu kommen die Entwertung von im Ausland erworbenen Bildungs- und Berufsqualifikationen, Hürden beim Arbeitsmarktzugang wie mangelnde Sprachkenntnisse oder rechtliche Barrieren bei der Aufnahme einer Beschäftigung oder dem Zugang zu Unterstützungsmaßnahmen zur beruflichen Eingliederung, niedrigere Durchschnittslöhne und befristete Anstellungsverhältnisse.
Zum Thema:
Erwerbsquote der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund (MH) im Jahr 2020
Erwerbsquote der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund (Interner Link: Grafik als Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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Die Erwerbsquote beschreibt (hier) den Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von 15-64 Jahren. Unter die Erwerbspersonen fallen Erwerbstätige und Erwerbslose, die aber auf der Suche nach einem Arbeitsplatz sind und damit dem Arbeitsmarkt potenziell zur Verfügung stehen. Damit beschreibt die Erwerbsquote das Arbeitskräftepotenzial.
Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund weist eine niedrigere Erwerbsquote auf als die Bevölkerung ohne Migrationszuschreibung. Dies liegt vor allem an der vergleichsweise geringen Erwerbsquote von Frauen mit Migrationshintergrund. Männer stehen dem Arbeitsmarkt häufiger zur Verfügung als Frauen. Das gilt für beide betrachteten Bevölkerungsgruppen. Während die Erwerbsquote der männlichen Bevölkerung mit Migrationszuschreibung allerdings nur rund fünf Prozentpunkte unter der Erwerbsquote in der männlichen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund liegt, klaffen die Erwerbsquoten in der weiblichen Bevölkerung deutlich auseinander: Die Erwerbsquote in der Bevölkerungsgruppe der Frauen mit Migrationshintergrund fällt um 13,5 Prozentpunkte niedriger aus als die Erwerbsquote von Frauen ohne Migrationsgeschichte. Wie in der weiblichen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sind die Erwerbsquoten von Frauen mit Migrationszuschreibung aber in den letzten Jahren gestiegen – und zwar stärker als die Erwerbsquoten der männlichen Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte. Dennoch sieht etwa die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration mit Blick auf die Arbeitsmarktintegration von Frauen mit Migrationshintergrund "erheblichen Handlungsbedarf".
Die Erwerbsquoten unterscheiden sich nicht nur mit Blick auf das Geschlecht, sondern auch auf die Staatsangehörigkeit. Deutsche mit Migrationshintergrund wiesen z.B. 2019 eine höhere Erwerbsquote auf (74,4 Prozent) als die ausländische Bevölkerung (71,5 Prozent).
Welche Auswirkungen die
Die langfristigen Auswirkungen der Pandemie auf den Verlauf von Integrationsprozessen lassen sich derzeit allerdings noch nicht absehen, sondern erst im Rückblick beurteilen.
Entwicklung des Anteils der Erwerbslosen in der Erwerbsbevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren
Entwicklung des Anteils der Erwerbslosen in der Erwerbsbevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren (Interner Link: Grafik als Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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Die Erwerbslosenquote beschreibt den Anteil der Erwerbslosen an allen Erwerbspersonen. Als Erwerbspersonen gelten hier alle Erwerbstätigen und Erwerbslosen in der 15 bis 64 Jahre alten Bevölkerung in Deutschland.
Sowohl die Bevölkerung mit als auch ohne zugeschriebenen Migrationshintergrund profitierte in den letzten Jahren vom konjunkturellen Aufschwung. Zwischen 2005 und 2019 ist die Erwerbslosenquote in beiden Bevölkerungsgruppen deutlich gesunken, wobei der Rückgang in der Bevölkerung mit Migrationshintergrund stärker ausgefallen ist. Dennoch war ihre Erwerbslosenquote 2019 immer noch mehr als doppelt so hoch wie in der Bevölkerung ohne Migrationszuschreibung. Die Gründe dafür sind vielfältig. Das Qualifikationsniveau spielt eine wichtige Rolle. So hat sich die Qualifikationsstruktur der Migrant:innen polarisiert: Seit Anfang der 2000er Jahre ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer
Arbeit ist eine wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe, denn dadurch werden Einkommen und sozialer Status bestimmt. Darüber hinaus hat Erfolg auf dem Arbeitsmarkt Einfluss auf andere Faktoren – etwa die Wohnsituation, die Bildung der eigenen Kinder, kulturelle Teilhabe und die Möglichkeiten, soziale Beziehungen zu knüpfen. Migrant:innen können über eine berufliche Einbindung zudem ihre Deutschkenntnisse verbessern. Die Arbeitsmarktintegration spielt aber nicht nur für die Individuen und ihre gesellschaftlichen Teilhabemöglichkeiten eine Rolle, sondern hat auch gesamtwirtschaftliche Effekte. Je besser die Arbeitsmarktintegration von Migrant:innen und ihren Nachkommen gelingt, desto positiver ist die fiskalische Bilanz der Zuwanderung: Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist jünger als die Bevölkerung ohne Migrationszuschreibung. Ein größerer Anteil ist im erwerbsfähigen Alter. Sorgt eine gute Arbeitsmarkteinbindung dafür, dass Migrant:innen mehr Beiträge in die Sozialversicherungssystem einzahlen als sie individuelle Transferleistungen (etwa im Fall von Arbeitslosigkeit) beziehen, kann dies zur Stabilisierung des Wohlfahrtsstaats beitragen. Davon profitieren alle in Deutschland lebenden Menschen. Migration hat darüber hinaus Arbeitsmarktwirkungen für andere Bevölkerungsgruppen. Für Deutschland zeigen verschiedene Studien, dass Arbeitskräfte ohne Migrationszuschreibung von Einwanderung eher profitieren, weil sie sich bei zunehmender Migration auf Tätigkeiten spezialisieren, die in der Arbeitsmarkthierarchie höher angesiedelt sind und besser entlohnt werden. Bereits im Land lebende Migrant:innen geraten hingegen durch steigende Einwanderung stärker unter Konkurrenzdruck. Insgesamt schätzen Studien die Lohn- und Beschäftigungseffekte der Migration aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive aber als neutral oder gering ein.