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Role models, integration models: where next? | Zuwanderung, Flucht und Asyl: Aktuelle Themen | bpb.de

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Integration als Metanarrativ Notwendigkeit eines neuen Leitbildes Literatur Lifestyle Migration Was ist Lifestyle Migration? Briten in Spanien Einen neuen Lebensstil entdecken Folgen des Residenztourismus Zusammenfassung Literatur Wahlrecht und Partizipation von Migranten Einleitung Politische Rechte und Kommunalwahlrecht Wahlrecht für Drittstaatsangehörige Einbürgerung Aktuelle Entwicklungen Schlussbemerkungen Literatur Demografischer Wandel und Migration Einleitung Demografischer Übergang Deutschland und Europa Internationale Wanderung Integration und Reproduktionsverhalten Wanderungspolitik Regionale Muster Literatur Glossar English Version: Policy Briefs Football Migration from Africa "Having a nationality is not a given, it is a privilege" Sanctuary and Anti-Sanctuary Immigration Law in the United States Migrant Smugglers Urbanizing Skilled Female Migrants in the EU Self-Organization of Women* Refugees Impact of Migration Revisited Child and Youth Migration Human Rights Protections Migration from the United Kingdom Adoption and Child Migration Third Culture Kids Trafficking in Children Actors in National and International (Flight)Migration Regimes UNHCR UNRWA International Organization for Migration The International Organization for Migration (IOM) German Asylum Policy and EU Refugee Protection Introduction Refugee Law Asylum Law, Refugee Policy, Humanitarian Migration Flight and Asylum Current Developments Current and Future Challenges References Integration in a Post-Migrant Society Introduction Post-Migrant Society Paradigm Shift Do We Still Need the Concept of Integration? Integration as a Metanarrative Need for a New Concept References Lifestyle Migration What Is Lifestyle Migration? British in Spain Realizing a New Style of Life Outcomes of Lifestyle Migration Conclusion References Voting rights and political participation Introduction Political and Municipal Voting Rights Voting Rights for Nationals of Non-EU States Naturalization Recent Developments Conclusions References Frontex and the EU Border Regime Introduction Frontex — Questions and Answers The Development of a European Border Regime Externalization Technologization Border Economies On the Other Side of the Border Fence Is Migration a Risk? References Demographic Change and Migration in Europe Introduction Demographic Transition Germany and Europe International Migration Reproductive Behavior Migration Policy Regional Patterns Glossary Further Reading Global Migration in the Future Introduction Increase of the World Population Growth of Cities Environmental Changes Conclusion: Political Migration References Germans Abroad Introduction Germans Abroad Expatriates in Hong Kong and Thailand Human Security Concerns of German Expatriates Conclusions References Migrant Organizations What Are Migrant Organizations? 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Definition The Health Status Prevention/Barriers Migration and Health Conclusions References Networks Spain Migrant networks Effects of networks Romanian networks Conclusion References Integration Policy Introduction Demographic situation Economic conditions Labour market The case in Stuttgart Integration measures Evaluation Outlook References Irregular Migration Introduction The phenomenon Political approaches Controlling Sanctions Proposed directive Conclusions References Integration Courses Introduction The Netherlands France Germany United Kingdom Conclusions References Recruitment of Healthcare Professionals Introduction The Situation Health Worker Migration Costs and Benefits Perspectives and Conclusion References Triggering Skilled Migration Introduction Talking about mobility Legal framework Coming to Germany Mobility of scientists Other factors Conclusions References Remittances Introduction The Term Remittance Figures and Trends Effects Conclusion References EU Expansion and Free Movement Introduction Transitional Arrangements Economic Theory The Scale The Results Continued Restrictions Conclusion References The German "Green Card" Introduction Background Green Card regulation Success? Conclusion References Does Germany Need Labour Migration? Introduction Labour shortages Labourmarket Conclusion Labourmigration References Dutch Integration Model The "Dutch model"? The end? Intention and reality A new view Where next? References Racism in European Football Impressum

Role models, integration models: where next?

Ines Michalowski

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Against this background, Dutch integration policy has adopted some of the features of a more assimilationist approach in recent years.

Already by 1998 there was an obligatory integration programme for new immigrants that included 600 hours of language classes, social studies and careers advice. The new system was heavily criticised, among other things, for its assimilationist leanings, but now it is an approach that is generally accepted. Moreover, the government plans to introduce a basic Dutch language test in the country of origin for potential new immigrants who intend to become permanent residents. These immigrants would subsequently have to gain an additional language qualification after arrival in the Netherlands. This tendency for moves towards greater integration requirements can be understood as "post-multicultural" (Michalowski, 2004). The trend in the public debate about these measures also refl ects academic discussions about "the return of assimilation" (Brubaker, 2003).

Do these developments imply the unmitigated failure of the Dutch multicultural model? To answer this question, it is useful to take a step back from these particular cases, and reconsider the more general issues at stake in this debate: how can we define integration, and what sorts of indicators help measure its success? And which sorts of policy measures introduced in different countries have been successful, and why? The integration of immigrants into the labour market is one important aspect of integration, which is relatively easy to measure and compare. But other important aspects should not be overlooked. Also crucial is the level of social interaction between immigrants or ethnic minorities and the wider society; and the degree of identification with various norms and values prevalent in the host country. Such elements are clearly more difficult to measure, but they are nonetheless important aspects of successful integration. In the search for such criteria and measurements of success in integration, it may therefore be worth considering a wider range of indicators. This may also imply adopting a more pragmatic approach, that does not constantly revert to the classic national integration models of "assimilation" or "multiculturalism". In fact, European countries and the European Commission are now working together to develop precisely such indicators of integration.

CommentaryDr. Jeroen Doomernik, Institute for Migration and Ethnic Studies (IMES), University of Amsterdam

Since the year 2002, and in particular following the events surrounding the politician Pim Fortuyn, the integration of immigrants and their children has been the focus of the Dutch policy agenda. However, there have been few efforts to pin down what the term "integration" actually means. It is widely assumed that integration is coterminous with cultural assimilation. In this context, Islam is often singled out as a particularly problematic: it is frequently characterised as incompatible with the Netherland´s liberal values, with little attempt to distinguish between different types of Islam.

The current debate also simply disregards certain aspects of integration. For example, the percentage of the "Allochtone" in the labour market has increased steadily over the past years, and their access to the labour market has been continually improving. Considerable progress has also been made in the area of education, which seems to have been equally ignored in the debate.

The focus on cultural assimilation is all the more astonishing when one considers that the Netherlands has for many centuries been successful in respecting religious pluralism. This form of intra-societal interaction has applied to both politics and the administration. It would seem, however, that today this can no longer be taken for granted. The current public debate is triggering opposition from the immigrant groups at which it is targeted, thereby bringing about precisely the opposite of what is aimed at – and in the worst case, becoming a self-fulfilling prophecy. "Multicultural co-existence" has been reinterpreted as "assimilation", and recent immigration policies would be best described by the word "inhospitable".

This all raises the following question: Is what we are witnessing simply a transitional phase for Dutch society, which will precipitate renewed refl ection on traditional values of tolerance? Or does it imply a fundamental break with past values?

In this era of globalisation in which people are so mobile, governments are encouraging all forms of international co-operation, as well as student and labour exchanges as a foundation for knowledge-based economies. In this context, countries need to adopt an open and constructive approach towards immigration and integration issues. We can only wait and see how the Netherlands will manage these contradictory objectives.

Fussnoten

Ines Michalowski is completing her PhD at the Political Science Institute, University of Münster and the Centre for Sociology of Organisations (Sciences-Po/CNRS), Paris.