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The influence of economic conditions | Zuwanderung, Flucht und Asyl: Aktuelle Themen | bpb.de

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Zivilgesellschaftliche Initiativen für sichere Fluchtwege Migrantenorganisationen Engagement für Geflüchtete (Flucht-)Migration und Gesundheit Medizinische Versorgung Interview David Zimmermann Definition von Migration Gesundheitszustand von Migranten Barrieren/ Prävention Erklärungsmodelle Schlussfolgerungen Literatur Die Covid-19-Pandemie und die Folgen für Migration und Integration Zu Hause bleiben und "social distancing" – für Geflüchtete oft nicht möglich Das Jahr 2015: Ein Rückblick Fluchtmigration: Hintergründe Verwaltungs- und Infrastrukturkrise EU: Reaktionen auf die Fluchtzuwanderung Flüchtlingszahlen weltweit Internationale Studierende Einleitung Bildungsmigration Internationale Studierende Internationale Studierende in Deutschland Übergang in den Arbeitsmarkt Literatur Migration und Pflege Einführung Altern in der Migrationsgesellschaft Interview mit Helma Lutz Deutsche Asylpolitik und EU-Flüchtlingsschutz Einleitung Flüchtlingsrecht Asylrecht, Flüchtlingspolitik, humanitäre Zuwanderung Flucht und Asyl als europäisiertes Politikfeld Asyl und Asylpolitik Ausblick Literatur Integration in der postmigrantischen Gesellschaft Einleitung Die postmigrantische Gesellschaft Paradigmenwandel Brauchen wir den Integrationsbegriff noch? Integration als Metanarrativ Notwendigkeit eines neuen Leitbildes Literatur Lifestyle Migration Was ist Lifestyle Migration? 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Integration as a Metanarrative Need for a New Concept References Lifestyle Migration What Is Lifestyle Migration? British in Spain Realizing a New Style of Life Outcomes of Lifestyle Migration Conclusion References Voting rights and political participation Introduction Political and Municipal Voting Rights Voting Rights for Nationals of Non-EU States Naturalization Recent Developments Conclusions References Frontex and the EU Border Regime Introduction Frontex — Questions and Answers The Development of a European Border Regime Externalization Technologization Border Economies On the Other Side of the Border Fence Is Migration a Risk? 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Conclusion References Does Germany Need Labour Migration? Introduction Labour shortages Labourmarket Conclusion Labourmigration References Dutch Integration Model The "Dutch model"? The end? Intention and reality A new view Where next? References Racism in European Football Impressum

The influence of economic conditions

Andreas Damelang Max Steinhardt Andreas Damelang and Max Steinhardt

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In addition to the demographic differences described above, the cities also demonstrate very different economic circumstances.

View of the corporate headquarters of Daimler Benz in the economically strong region of Baden-Württemberg. The more prosperous the economy of a region is, the greater the demand for foreign workers. (© picture alliance/chromorange)

These determine a city's potential for economic integration in two ways. Firstly the economic conditions have an impact on the supply of foreign workers by influencing immigration both quantitatively and qualitatively. Thus, for example, when choosing a location, labour migrants usually prefer regions with high salaries and low unemployment. Secondly, the economic situation in a region influences the demand for foreign workers. The more prosperous and labour intensive the economy of a region is, the greater the demand for foreign workers (cf. Steinhardt 2007a).

For this reason, on the basis of the three selected economic indicators shown in the Table, it is possible to illustrate the differing economic situation in the six biggest German cities.

 
Economic Indicators
 
Share of employed persons
ProductivityUnemploymentin skill-intensive industryin skill-intensive services
2005200620062006
in €in %in %in %
Berlin51.09020,15,447,5
Frankfurt83.17912,69,842,5
Hamburg79.20812,66,745,7
Cologne62.37714,610,040,6
Munich71,7868,812,737,8
Stuttgart70.1929,419,929,9
Source: Federal Statistical Office, Eurostat

Labour productivity (GDP per person in gainful employment) is the central indicator for economic performance. It is apparent here that Frankfurt and Hamburg, as well as Munich and Stuttgart, are on similar levels, with the first two being ahead. Berlin and Cologne are clearly falling behind here, which in the case of Berlin can be explained by the structural change subsequent to reunification. It is clear, furthermore, that the cities are affected to differing degrees by unemployment. Whereas unemployment in Stuttgart and Munich at about 9% is significantly below the Federal average (12%), in Berlin 1/5 of the entire workforce is registered as unemployed. Moreover, analyses show that in all of the cities as many as about 50% out of those employed work in knowledge-intensive sectors. Certainly the cities differ in these sectors, in some cases considerably, with regard to the extent of occupation in industry and services. Thus Stuttgart and Munich demonstrate a disproportionately high number of people in knowledge-intensive industry, whereas this field plays only a marginal role in Berlin and Hamburg. By contrast, in the latter cities specialisation in high quality services is already well advanced. Overall it appears that the six biggest German cities demonstrate strong demographic and economic differences, which in turn have an impact on the integration of foreigners in the labour market.

Fussnoten

Andreas Damelang is a reseacher and doctoral student at the Institute for Employment Reseach (IAB) in Nuremberg.

Max Steinhardt is a researcher and doctoral student at the Hamburg Institute of Intenational Economics (HWWI) and at the Centro Studi Luca D´Agliano in Milan (since May 2008).