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Viele Schwarze Menschen mit Migrationshintergrund und ohne deutschen Pass werden tagtäglich mit institutioneller rassistischer Diskriminierung konfrontiert. Ihre Möglichkeiten, sich effektiv dagegen zu wehren, bleiben vor allem wegen ihres unsicheren Aufenthaltsstatus beschränkt. Ein wesentlicher Teil der Community-Arbeit besteht deshalb darin, solidarische Beziehungen und Kontakte zu anderen Schwarzen Menschen herzustellen und sie in ihrem Kampf um Anerkennung und Bleiberecht zu unterstützen. In Folge der Anti-Rassismus-Konferenz 2001 in Durban, Südafrika, sind erste Erfolge durch Vernetzung von Aktivistinnen und Aktivisten, Künstlerinnen und Künstlern sowie Studierenden innerhalb der Diaspora Deutschland zu verzeichnen.
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