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Soziale Medien sind aus der alltäglichen Mediennutzung vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. 2023 nutzten der Externer Link: ARD-ZDF-Onlinestudie zufolge 52 % der Deutschen mindestens einmal wöchentlich soziale Medien. Sie dienen der Kontaktpflege, der Nachrichtennutzung, der Unterhaltung, der Freizeitgestaltung und auch der politischen Teilhabe. Den Rahmen bieten Plattformen, die Inhalte und Aufmerksamkeit nach neuen, eigenen Regeln verteilen. Hinter ihnen stehen – in der Regel – global agierende Konzerne, die finanzielle Interessen mit den Aktivitäten der Nutzer/-innen verbinden.
Ihre Allgegenwärtigkeit wirft einige Fragen auf: Wie gehen Social-Media-Plattformen mit den Daten der Nutzer/-innen um? Welche Auswirkungen haben sie auf traditionelle Medienunternehmen und für den gesellschaftlichen Diskurs? Wie sollten Politik und Zivilgesellschaft mit demokratiefeindlichen Inhalten umgehen, die in sozialen Medien ebenso Raum erhalten wie demokratische? Welche alternativen Modelle sozialer Medien sind denkbar? Und wie sollte sich die politische Bildung auf soziale Medien einstellen? Zu diesen und weiteren Fragen liefern die Autorinnen und Autoren dieses Dossiers Grundlagenwissen, Analysen und Empfehlungen.
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