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Between Data Protection and Repression: Discussing Surveillance Discourses
Überwachung als spannendes Forschungsfeld kriminologischer Sozialforschung: Nils Zurawski, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg, fasst aktuelle Diskursansätze zur Thematik zusammen. Schwerpunkte seines Vortrags sind die Risiken des Missbrauchs und der Repression im Zusammenhang mit Datenschutz und –speicherung.
Nils Zurawski
Nils Zurawski forscht und lehrt am Institut für Kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg. Während des laufenden Semesters hat er eine Vertretungsprofessur an der TU Darmstadt. Seine Forschung konzentriert sich auf Identität, Kultur und das Internet sowie nationale Sicherheit und Überwachung. Kürzlich hat er The Anthropology of Security (Pluto Press, 2014) mit herausgegeben, ein Buch über Europas enorme Sicherheitsindustrie und wie sie biometrische Identifikationssysteme, Videoüberwachung und quasimilitärische Technik nutzt, um Migranten und benachteiligte Wohnviertel zu kontrollieren.
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