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Die vierte industrielle Revolution, wahlweise oft auch Industrie 4.0 genannt, soll die Art und Weise wie wir arbeiten und Dinge herstellen grundlegend verändern. Fabriken sollen in naher Zukunft selbst wissen was, wie und wie oft produziert werden soll. Flexible, responsive und maßgeschneiderte Produktion, kein Überfluss, keine Restposten - das ist der Gedanke. Wie weit wir von dieser Vision noch entfernt sind und was das mit uns Menschen als Arbeiter macht, haben wir mit Eckhardt Hohwieler vom Fraunhofer Institut besprochen.
Merlin Münch, 87er Jahrgang, hat seinen Bachelor in Soziologie und Politikwissenschaften, sowie einen Master in Techniksoziologie in Maastricht absolviert und arbeitet nun als Redakteur und freischaffender Journalist in Berlin. Sein besonderes Interesse gilt den wechselseitigen Einflüssen von Internet und Gesellschaft, vor allem im Hinblick auf Umbrüche im Bereich des kreativen Schaffens. Wenn sich die Gelegenheit bietet, lässt er Netz und Stadt aber auch gerne mal links liegen und verschwindet mit Hund und Kamera im Freien.
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